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Vintar



1. Schicksal der Götter

Ich sah Welten brennen, sah der Götter´ Schand
Doch niemals untergehen wird unser Bergisch Land!

Schnee und Eis erheben sich, prägen jedes Jahr
Ewiges Eis durchdringt das Land, des Winters Hand der Tod entsandt
Winterschwert dreigezackt, das Eis und Leid gebar
Utgards Riesen war´n gesandt, zu richten Asgards Herz,
unser Land

Feuerstürme lodern, glutrot hell erscheint die Nacht
Wo Erde war wird Asche sein, Surt frisst sich satt an unser´m Heim
Midgard einst blühend Land, verbrenne nun, so soll es sein
Dem Ende nah, die Hoffnung keimt, Asgards Heer ist entsandt

Eis- die Welt gefriert, die Kontinente sterben
Feuer- der Flammengott, entzündet den Horizont
Flut- Midgardschlange, bringt uns den kalten Tod
Wolf- Odins Fluch, Dunkelheit

Niedergang- Tod der alten Welt
Schicksal der Götter- Ragnarök
Niedergang- Tod der alten Welt
Schicksal der Götter- Ragnarök

Die Welt gefriert, die Kontinente sterben
Der Flammengott, entzündet den Horizont
Midgardschlange bringt uns den kalten Tod
Odins Fluch, Dunkelheit
Odins Fluch, Dunkelheit

Weltenbiest und Sturm entbrannt, Flut verschlingt das Land
Was niemals war das wird jetzt sein, ein Klagelied aus Odins Heim
Sonnenlicht versinkt zu Letzt, zwei Wölfe mit Wut gehetzt
Weltentod, das Götterleid, am Ende nun steht die Zeit

Eis- die Welt gefriert, die Kontinente sterben
Feuer- der Flammengott, entzündet den Horizont
Flut- Midgardschlange, bringt uns den kalten Tod
Wolf- Odins Fluch, Dunkelheit

Niedergang- Tod der alten Welt
Schicksal der Götter- Ragnarök
Niedergang- Tod der alten Welt
Schicksal der Götter- Ragnarök

Die Welt gefriert, die Kontinente sterben
Der Flammengott, entzündet den Horizont
Midgardschlange bringt uns den kalten Tod
Odins Fluch, Dunkelheit
Odins Fluch, Dunkelheit


2. Naglfar

Es zieht empor der Sturm, Naglfar setzt die Segel
Ymir bestimmt den Kurs, Alt-Midgard ist das Ziel
Schwarze Segel und ein totes Heer
Wo dunkle Schatten fallen auf das Meer

Mit blinder Wut jagt das Schiff die Flut,
angetrieben vom Steuermann
Ein Heer der Toten ist seine Fracht,
so wirds getragen durch die Nacht
Gesetzt die Segel am blut´gen Mast,
mit klarem Ziel und ohne Rast
Ein Heer der Toten ist seine Fracht,
so wirds getragen durch die Nacht

Naglfar- Schiff der Toren
Naglfar- Schwarze Segel
Naglfar verschlingt die Seelen, deren die im Kampfe fielen
Naglfar verschlingt die Seelen, derer die ihr Volk verrieten

Beweint das Leid, beklagt den Tod und eure große Not
Beweint das Leid, beklagt den Tod und eure große Not

Bei Tag und Nacht jagt es unser Blut,
nun zahlen wir dem Tod Tribut
Ein Heer der Toten ist seine Fracht,
so wirds getragen durch die Nacht
Wenn schwarze Segel am Horizont,
ist es Naglfar niemand entkommt
Ein Heer der Toten ist seine Fracht,
so wirds getragen durch die Nacht

Im Schein der Nacht den Tod entfacht
Erbaut aus den Nägeln der Gefallenen
So nimm was war, oh Naglfar
Erbaut aus Nägeln der Gefallenen

Naglfar- Schiff der Toren
Naglfar- Schwarze Segel
Naglfar verschlingt die Seelen, deren die im Kampfe fielen
Naglfar verschlingt die Seelen, derer die ihr Volk verrieten

Beweint das Leid, beklagt den Tod und eure große Not
Beweint das Leid, beklagt den Tod und eure große Not

Naglfar

Es zieht empor der Sturm- Naglfar
Ymir bestimmt den Kurs- Naglfar
Alt-Midgard ist das Ziel- Naglfar
Naglfar setzt die Segel


3. Nebelwelt

Als Naglfar auf letzter Fahrt, verbrannte Welt in kaltem Grab
Was einmal war wird nicht mehr sein, des Weltenbaum,
verblasster Schein
Es bleibt nur Asche auf totem Grund, die Menschheit stand am gähnenden Schlund
Die Schwestern sah´n im Brunnen tief, wie Asgard fiel,
dieser Zeit entschlief

Nebel bekleidet das Feld der Schlacht, die Horden des Todes
befreien die Nacht
Das Dunkel der Zeit erhob seine Hand, über seine Seelen und
unser Land
Nebelwelt- mein neues Kind
Nebelwelt- so singt es der Wind
Nebelwelt- sei mein Geleit
Nebelwelt- Das Ende der Zeit

Das Feuer hat einst erhellt die Nacht, so hat der Tod sein Werk
vollbracht
Ein neues Heim ward uns geboren, ewige Treue die wir geschworen
Von dieser Reise erzählt der Wind, aller Menschen Heim ist
dieses Kind
Was einmal war wird wieder sein, so seht die Welten in neuem Schein

Tausende Hügelgräber ragen weit, nur wage Erinnerung die uns bleibt
Das Dunkel der Zeit erhob seine Hand, über unsere Seelen und
unser Land
Nebelwelt- mein neues Kind
Nebelwelt- so singt es der Wind
Nebelwelt- sei mein Geleit
Nebelwelt- Das Ende der Zeit

Midgard war einst unser aller Heim, nun wird es Wodanheim für immer sein
Das Dunkel der Zeit erhob seine Hand, verschlang unsre Seelen und unser Land
Nebelwelt- mein neues Kind
Nebelwelt- so singt es der Wind
Nebelwelt- sei mein Geleit
Nebelwelt- Das Ende der Zeit


4. Wodanheim

Tief in dunklen Wäldern, jenseits der kranken Menschheit
Wo Bäche rinnen still, über moosbewachsnen Stein
Die Nächte sind mondlos, keine Fesseln vom Reif geweiht
Ruht hinter Pflanz und Fels, ein Land von euch befreit

Nur die, die von wahren Glauben, können sehen was wir sehen
Nur die, die von reinem Herzen, können sehn, wofür wir stehen
Tief im Schoß der Mutter der Erde, liegt ein Land befreit von Joch
Dieses Land ward neugeboren, lebt in Frieden, es gibt ihn noch
Schützt... dieses... Land... bis in den Tod!

Wodanheim- Der Atem meiner Seele, das Land der Freiheit, die Klinge an eurer Kehle
Wodanheim- Schützt dieses Land, das Schwert bei Hand,
dem Feind zur Wehr, vernichten wir des Gegners Heer

Was Eis und das Wasser erschufen, ist ein Land aus reinem Herzen
Das Kind sanft dem Leibe entschlief, umringt von Fels was der
Vater berief
Fern und weit hinter hohem Wall, liegt ein Land befreit von Joch
Fließt der Hain durch grüne Täler, lebt in Frieden, es gibt ihn noch

Wodanheim- Der Atem meiner Seele, das Land der Freiheit, die Klinge an eurer Kehle
Wodanheim- Schützt dieses Land, das Schwert bei Hand,
dem Feind zur Wehr, vernichten wir des Gegners Heer

Wodanheim- Der Atem meiner Seele
Das Land der Freiheit
Die Klinge an eurer Kehle
Wodanheim- Die Klinge an eurer Kehle

Wodanheim- Der Atem meiner Seele, das Land der Freiheit, die Klinge an eurer Kehle
Wodanheim- Schützt dieses Land, das Schwert bei Hand,
dem Feind zur Wehr, vernichten wir des Gegners Heer

Wodanheim- Der Atem meiner Seele
Das Land der Freiheit
Die Klinge an eurer Kehle
Wodanheim- Die Klinge an eurer Kehle

Tief in dunklen Wäldern
Jenseits der kranken Menschheit
Ruht hinter Pflanz und Fels
Ein Land von euch befreit


5. Alter Feind

Alles Lüge!
Alles Lüge!

Mein Freund aus alter Zeit, ich weiß das du uns hasst
Ich spüre deinem Atem, Freiheit ist deine Last
Niemals werden wir uns niederknien, glaubst du dein Blut
heiligt das Leid

Vater unser im Himmel, dein Reich komme, dein Wille
geschehe- alles Lüge
Falsche Freund auf Erden, reich mir deine Hand, führe mich in Frieden- alles Lüge

Mein Freund aus alter Zeit, dein Wort gedeiht den Tod
Vernichte deine Qualen, Freiheit ist dein Gebot
Niemals werden wir uns niederknien, glaubst du Gebet heiligt das Leid

Führt nun aus meine Worte,
spreche von Taten, die ich begründe
Was ich neu erschaffe ist frei, von aller Sünder
Alter Feind, reicht mir die Hand
Führe mich in das Licht, sei unser jüngstes Gericht

Vater unser im Himmel, dein Reich komme, dein Wille
geschehe- alles Lüge
Vater unser im Himmel, dein Reich komme, dein Wille
geschehe- alles Lüge
Falsche Freund auf Erden, reich mir deine Hand, führe mich in Frieden- alles Lüge


6. Vintar

Meine Seele bedeckt vom kalten Staub, ich kann nicht sehen, verweile taub
Der Tag erbricht sein stechend Licht, zeigt mir den Weg - Nein, ich gehe nicht
Kalt ist der Pfad auf dem ich verstarb, schenkt mir den Tod, ist meiner Seele Grab
Hört ihr die Engel weinen, Tränen der Schuld es sind nicht die meinen

Vintar
Engel werden fallen
Vintar - Permafrost

Ich sterbe nicht, komme niemals heim - Mein Tod soll deine Erlösung sein
In der Dunkelheit erstrahlt hell dein Licht, die Götter schweigen, ich vernichte dich
Ich sterbe nicht, komme niemals heim - Mein Tod soll deine Erlösung sein
In der Dunkelheit erstrahlt hell dein Licht, die Götter schweigen ich vernichte dich

Mein Sturm erwacht, vernichtet deine Saat, der Schmerz steht still, hat mich bewahrt
Klirrend frisst mich deine kalte Haut, schwarz wird mein Fleisch, erstickst jeden Laut
Fest packt mich der Kälte knöchern Hand, ich sterbe nicht, dein Winter zieht ins Land
Hört ihr die Engel weinen, Tränen der Schuld es sind nicht die meinen

Vintar
Engel werden fallen
Vintar- Permafrost

Vintar !!!

Ich sterbe nicht, komme niemals heim - Mein Tod soll deine Erlösung sein
In der Dunkelheit erstrahlt hell dein Licht, die Götter schweigen, ich vernichte dich
Ich sterbe nicht, komme niemals heim - Mein Tod soll deine Erlösung sein
In der Dunkelheit erstrahlt hell dein Licht, die Götter schweigen ich vernichte dich


7. Dominium

Die alten Götter sind gefallen, es brach der Weltenbaum entzwei
Fortgetrieben aus der Heimat, kam den Menschen keine Hilfe bei
Brüderschwur der einst geschworen, geriet bald in Vergessenheit
Tankterer - das sind wir, unsre Herrschaft beginnt hier

Die Herrschaft - Dominium
Der Löwen - Dominium
Beginnt hier - Dominium - von uns bewacht !

Das Erbe - Dominium
Von Berghe - Dominium
Tenkterer - Dominium - Auf in die Schlacht !

Dominium - der Löwen, wir ziehen zusammen, den Feinden zur Wehr
Dominium - der Löwen, wir kämpfen zusammen, den Ahnen zur Ehr

Sind der Welten neue Ordnung, viele Stämme schlossen sich uns an
Alter Schwur wurde erneuert, ein neues Zeitalter begann
Hell scheint der alte Mond auf das Erbe längst vergangener Zeit
Tenkterer - das sind wir, unsere Herrschaft beginnt hier

Dominium - der Löwen
Dominium - der Löwen

Die Herrschaft - Dominium
Der Löwen - Dominium
Beginnt hier - Dominium - von uns bewacht !

Das Erbe - Dominium
Von Berghe - Dominium
Tenkterer - Dominium - Auf in die Schlacht !

Dominium - der Löwen, wir ziehen zusammen, den Feinden zur Wehr
Dominium - der Löwen, wir kämpfen zusammen, den Ahnen zur Ehr


8. Alte Zeichen

Neues Land erhebt sich, neue Stämme gedeihen
Was einst war ist vergessen, alte Zeit, alte Zeichen
Dieser Schein trägt ewig, Runen die uns weihen
Alter Stein bringt hohes Land, neue Zeit, alte Zeichen

Hört, was sie sagen !
Alte Zeichen - In Aeternum

Alte Zeichen niemals brechen, eine Ära den Ende nach
Runen sprechen zu unserem Volk, Worte die schon ewig da
Ragnarök der Götterfall, neue Krieger dieser Tod gebar
Alte Zeichen in Holz geritzt, einst entsandt von Walvaters Sitz

Alte Zeichen in uns - das Erbe wird leben
Alte Zeichen in uns - ewig leben

wenn das Leben endet, Brüderschwüre schwinden
Neue Hoffnung ist geboren, neue Zeit, alte Zeichen
Seht nun an die neue Welt, alte Steine, neue Stämme
Tragen Schuld an dieser Schand, neue Zeit, wir sind
verdsammt

Alte Zeichen niemals brechen, eine Ära den Ende nach
Runen sprechen zu unserem Volk, Worte die schon ewig da
Ragnarök der Götterfall, neue Krieger dieser Tod gebar
Alte Zeichen in Holz geritzt, einst entsandt von Walvaters Sitz

Hört, was sie sagen !
Alte Zeichen - In Aeternum

Alte Zeichen niemals brechen, eine Ära den Ende nach
Runen sprechen zu unserem Volk, Worte die schon ewig da
Ragnarök der Götterfall, neue Krieger dieser Tod gebar
Alte Zeichen in Holz geritzt, einst entsandt von Walvaters Sitz


9. Sieg oder Nidergang

Ich fange an zu zweifeln
Denn Tod sagt mir der Nornen Wort
Mein Mut, entrann - Sieg oder Niedergang

Seh ich bald die Heimat
Doch wirkt mein Blick benommen
Der Körper ist zertrümmert - Sieg oder Niedergang

Ich sah tausend sterben
Mein Land starb durch der Flammen Hand
Mein Mut, entrann - Sieg oder Niedergang

Meine Brüder fielen
Weder alt noch jung kamen davon
Ihr Atem ist vergangen - Sieg oder Niedergang

Krieg und Tod sind unser Leben, Angst und Furcht wird nicht vergeben
Die große Schlacht ward einst verloren, doch wir sind zum Sieg erkoren

Ich sah das Leid, ich sah den Lohn, ich sah die Götter niederknien
Ich sah den Tod, ich sah das Leben, ich sah wie Welten untergehen

Feuer im Herzen, den Tod in der Hand
Germanische Krieger von Berghe gesandt

Verglüht nun meine Flamme
Oder schlägt mein Herz noch lange Zeit
Mein Mut, entrann - Sieg oder Niedergang

Ich sah meine Heimat
Kein Schwert, kein Feind war mir ein Wall
Donnernd hallt das Schlachtgeschrei - Sieg oder Niedergang

Krieg und Tod sind unser Leben, Angst und Furcht wird nicht vergeben
Die große Schlacht ward einst verloren, doch wir sind zum Sieg erkoren

Ich sah das Leid, ich sah den Lohn, ich sah die Götter niederknien
Ich sah den Tod, ich sah das Leben, ich sah wie Welten untergehen

Feuer im Herzen, den Tod in der Hand
Germanische Krieger von Berghe gesandt


10. Feld der Ehre

Ein Pfad zwischen eis und Schnee, der Wind ist unser Feind
Schatten fallen auf den Weg, die Nacht erzählt ein alter Lied
Kalt fließt der Fluss uns Tal, so bitter schmeckt die Luft
Blut durchströmt mein krankes Herz, mein Begleiter ist der Schmerz

Oden - schütze deinen Sohn
Tyr - führe stets mein Schwert
Oden - schütze deinen Sohn
Tyr - führe uns zum Sieg

Schwur geeint die Völker einst, nun findet uns der Kampf
Das Feld umringt vom mächtigen Fels, Stille - der Weg zu Ende

Oden, schütze deinen Sohn, führe stets mein Schwert
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, ist der Brüdertod
Auf dem Feld der Ehre
Niemals, senke ich mein Haupt, werde nicht untergehen
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, Feinde niederkniend
Auf dem Feld der Ehre

Senk den Blick auf Freund und Feind, grünes Gras in rotem
Kleid
Vor der Schlacht red ich zu dir, es pocht so laut mein krankes
Herz
Hass und Tod am Wintertag, so gnadenlos der Feind
Nebel liegt vor unsren Augen, Stille - der Weg zu Ende

Oden, schütze deinen Sohn, führe stets mein Schwert
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, ist der Brüdertod
Auf dem Feld der Ehre
Niemals, senke ich mein Haupt, werde nicht untergehen
Auf dem Feld der Ehre
Was ich sah und sehen werde, Feinde niederkniend
Auf dem Feld der Ehre

Feld der Ehre - Wo es endet
Feld der Ehre - Wo es endet


11. Legiones Montium

Blick ich weit in die Vergangenheit, seh ich Tod und großes Leid
Stürzten einst mit Spot und Hohn, die Asengötter und ihr Thron
Neues Land gerb stolz und frei, wir stehen hier niemand kommt
vorbei
Die Horden werden mit uns ziehen, die Feinde lassen wir heut
niederknien!

Niederknien!

Die Löwenbanner trägt der Wind, fürchtet euch wenn unser Zorn
beginnt
Was bringt euch denn eure große Zahl, wir vernichten euch, habt
keine Wahl
Seht hinauf zum Firmament, die mächtige Burg die euer Ende kennt
Das neue Land bleibt stolz und frei, Bergische Löwen geben niemals bei

Dieses Land ist uns vergeben, schützen es mit unsrem Leben
Alle Brüder sind uns treu, Herrschaft der Löwen beginnt neu
Götter gaben uns den Segen, schützt das Land mit eurem Leben
Alle Brüder sind uns treu, auf in die Schlacht ohne Scheu

Legiones Montium - Legiones Montium
Legiones Montium - Legiones Montium

Legiones Montium - Legiones Montium
Legiones Montium - Auf in die Schlacht!

Ducatus Montium - Ducatus Montium

Meine Brüder erhebt euch, wir ziehen in die Schlacht
Wir werden nicht knien, wir werden siegen

Dieses Land ist uns vergeben, schützen es mit unsrem Leben
Alle Brüder sind uns treu, Herrschaft der Löwen beginnt neu
Götter gaben uns den Segen, schützt das Land mit eurem Leben
Alle Brüder sind uns treu, auf in die Schlacht ohne Scheu

Meine Brüder erhebt euch, wir ziehen in die Schlacht
Wir werden nicht knien, wir werden siegen



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