Thorondir
Düsterwald



1. Naves Draconum


2. Gods from the Past

Northern gods, fall into oblivion
Only a few followers are left in
Our land

But Odin's last warriors don't give
Up without a fight
Only the runes know the outcome
Of the holy war


3. Schwarze Schwingen

Aus dem Nebel stürzen schwarze Schwingen
Hernieder auf ein Schlachtenfeld
Dort zwischen blutigen Schwertern
Ruhe herrscht, kein Laut ertönt

Mit Totenstille rasten sie,
Auf der Krieger totem Fleisch,
Mondschein spiegelt in eisern Rüstung,
Federn flüstern leicht im Wind

Roter Schnee getränkt vom Blut,
Grabmal, dunkler als die schwarze Nacht
Wind weht leise, ein schrilles Kreischen
Danach der Verzehr ohne Laut

Der Mond versinkt in dunklen Nebel
Mit lautem Flattern davon sie ziehn
Einziges Leben auf diesem Grunde
Welches am Ende den Sieg errang


4. Mit erhobenem Horn

Wenn die Sonne am Horizont versinkt
Und die dunkle Nacht langsam beginnt
Werden die Fässer aus den Kellern getragen
Erzählen die Alten bereits vergangene Sagen

[Refrain]
Erhebt die Hörner
Singt lustige Lieder
Tanzt um die Feuer
Immer wieder
Grillt das Fleisch
Ãœber der Glut
Vergessen ist
Des Kriegers Wut

Das gesamte Dorf versammelt am Fest
Das Feuer lodert durch brennendes Geäst
Der Honigwein in die Hörner fließt
Und die trockenen Hälser begießt

[Refrain]

Der Vollmond hoch am Himmel steht
Die Menschen versinken im köstlichen Met

[Refrain 2x]


5. Skaldenmet

Ein Sturm von Kriegern fegt übers Land
Die Schwerter erhoben vom Blute getränkt
Mit heidnischem Zorn und Kriegsgesang
Wird der Feind ins Totenreich verbannt

[Refrain]
Die Asen überbringen den Skaldenmet
Aus dem sich der glorreiche Gesang erhebt

Der Wind der Heimat weht entgegen
Erschöpft von vergangenen, blutigen Kriegen
Um siegreiche Schlachten mit Met zu feiern
Auf ihren Schiffen gen Norden segeln

[Refrain]

Im Heimatlande angekommen
Die Hörner zum Begießen und Heben bereit
Gefeiert bis zur nächsten Schlacht
Um den Feind erneut besiegen zu können


6. Nordwindes Zorn

Ein gewaltiger Gewittersturm
Aus donnernden Trommeln
Von den Göttern beschworen
Ãœbers weite Meer sie kommen
Schaurig schwarze Drachenboote
Der Küste schon sehr nah
Das Volk geweiht dem Tode
Im Nordwind lauert die Gefahr

Mit erhobenen Schwertern
Stehen Krieger in Reih' und Glied
Furchtlos mit schwarzen Reitern
Erhoffen sie den blutigen Sieg
Bereit für den Angriff
Ertönt laut das Horn
Die Zügel fest im Griff
Reiter stürmen geschwind nach vorn

Zerberstende Schilde
Der Klang von stählernen Äxten
Blutrünstige Wilde
Verbreiten Angst und Schrecken
Vom Blut getränkte Erde
Das Land bedeckt von Leichen
Im Schatten dunkler Berge
Brennen die alten Eichen


7. Cursed by the Gods

The icy land of freezing storms
The wandering man came from the north
He had no horse had no home
Without his fellows he was alone
The only man who survived was he
Standing under a mighty tree
Observing the scenery all around
The whole clan lay on the ground

[Refrain]
Forever cursed by the gods
He left his friends in the endless north
Haunted in his dreams
Where he saw the bloody screams
Giving him suffering and pain
Almost making him insane
He was thinking of suicide
Because he lost all his pride

The only man who survived was he
Standing under a mighty tree
Observing the scenery all around
The whole clan lay on the ground

[Refrain]


8. Düsterwald

[Refrain]
Düsterer Wald, so dunkel und kalt
Zieht in seinen Bann, mit des Windes mystischem Klang

Tief verschneite Wälder, vom Schnee bedeckte Fichten
Vom Winternebel eingesponnen, düster ragen sie empor
Hoch in den Baumkronen, schrillt und klagt der Wind
Geheul, des Wolfes, durch die dichten Wälder dringt

[Refrain]

Rauschende Bäche dem Gesteine entsprungen
Kaltes, klares Wasser durchdringt dichtes Geäst
Von Freya gesegnete Erde, spendet neues Leben
Für Land und Tier, heil dem düsteren Wald

[Refrain]

Nadeln toter Bäume, bedecken des Waldes Grund
Der Boden so kupfern, schimmernd gleich dem Abendrot
Aus den Tiefen des Gerölls, entspringt der Erde Kraft
In Knospen neuen Lebens, der Kreislauf von neuem Beginnt

Des dunklen Waldes Geist zum Schutz,
Ãœber ihn wacht

[Refrain 2x]


9. Die Runensage

Die eisigen Winde und das weite Land
Die endlosen Wälder, im schneeweißen Gewand
Tiefe klare Seen, die Berge im Nebel verborgen
Das Land, die Ahnen, heil dem Norden

Die Runen prophezeien die letzte Schlacht
Durch welche das Feuer der Mannen erwacht

Auf Runensteine geschrieben der alten Mannen
Schwur
Zu beschützen die Heimat und die Natur
In Walhall die Hörner sie erheben
Den Asen noch im Tode ergeben

Die Runen prophezeien die letzte Schlacht
Durch welche das Feuer der Mannen erwacht

Hoch zu Ross, die Schwerter erhoben
In weiter Ferne die Feinde bereits toben
Zu richten die frevlerischen Heiden
Auf des Nordens endlosen Weiten

Die Schlacht gewonnen mit Wotans Macht
Geschrei der Opfer durchdringt die Nacht
Walküren geleiten sie nach Walhall
Wo sie verhindern des Nordens Fall



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