Varg Das Ende aller Lügen 1. Der GroĂźe Diktator 2. Das Ende Aller LĂĽgen Dieser Tag wird euer Ende sein Wir schneiden die Kehlen der LĂĽgner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der FĂĽhrer Und brechen den Geist Das ist das Ende Seid ihr bereit Schaut auf dieses Land Wir sind der Widerstand Es ist Zeit Sich zu erheben Es ist Zeit Zu schlachten Es ist Zeit Die Messer sind gewetzt Es ist Zeit Ein Narr wer sich uns wiedersetzt Wir schneiden die Kehlen der LĂĽgner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der FĂĽhrer Und brechen den Geist Es ist Zeit Sich zu erheben Hinter all den LĂĽgen Endlich Wahrheit zu sehn Schreit es hinaus Das Volk hat neue Kraft Das Ende aller LĂĽgen Wir leisten einen Schwur Steht auf und kämpft Wir sind viele Wir sind der Widerstand Kämpft Ihr FĂĽhrer aller Länder Zittert vor den Massen VerfĂĽhrer dieser Welt Wir bringen euch den Lohn Ihr FĂĽhrer aller Länder Wir bringen euch den Tod Das Ende aller LĂĽgen Wir leisten einen Schwur Wir schneiden die Kehlen der LĂĽgner Wir fressen ihr Fleisch Wir schlagen die Häupter der FĂĽhrer Und brechen den Geist Widerstand 3. Revolution Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fĂĽhlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zĂĽnden Feuer an Wir öffnen neue TĂĽren Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spĂĽren Vergesst die Welt wie ihr sie kennt Weil sie heute Nacht noch brennt Wir tragen Fackeln Revolution Wir lassen Flammen lodern Noch heute Nacht Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Das ist die Revolution Wir sind die Revolution Das ist die Revolution Heute beginnt unsere Zeit Wir sind die Revolution Die Revolution Könnt ihr es sehen? Könnt ihr es fĂĽhlen? Seid ihr bereit? Wolfszeit Wir zĂĽnden Feuer an Wir öffnen neue TĂĽren Wir lassen alles brennen Lasst uns endlich Freiheit spĂĽren Wir öffnen alle Augen Wir zĂĽnden Feuer an Wir lassen Herzen brennen Die Asche bringt den Neuanfang 4. Streyfzug Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Der Weg bis hier War hart und voller Stein Jeder neue Pfad FĂĽhrt uns ein StĂĽck voran Ein festes Ziel Haben wir nicht So viele Tage Ziehen ins Land Doch wir stehen hier Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied Eine lange Reise Sollte uns zu Hause sein Und jeder Schritt der uns weiter trieb Ein Heim, des Wanderers Heim Wer die Sehnsucht im Herzen trägt Sucht die Ferne bis ins Licht Wir streyfen gemeinsam Durch die Nacht Wir jagen und halten Unsere einsame Wacht Und wenn der Mond uns sieht dann singen wir Unser einsames Lied Unser stolzes Lied Seit’ an Seit’ Und wenn der Mond uns sieht Dann singen wir Unser einsames Lied 5. Achtung Achtung Hier sind die Wölfe Wir sind zurĂĽck Die Wölfe machen wieder Jagd Den Schafspelz abgelegt Nichts wird mehr wie es einst war Wir sind zurĂĽck HĂĽtet eure bösen Zungen Wir kommen dich zu holen Keiner wird uns mehr entkommen Ein Rudel Wölfe Zu richten all das Feindespack Schreit ruhig um Hilfe Wir schneiden eure Schreie ab Achtung Hier sind die Wölfe Nicht Wind noch Sturm Soll uns im Wege stehen Kein Krieger, Richter, Henker Wird gegen uns bestehen Wir sind bereit zum Kampf Und lecken unsere frischen Wunden Auf das es bald verheilt Und Narben unsrer Taten Kund tun Wer aufrecht steht Der eckt an mancher Stelle an Doch jeder Widerstand Treibt uns auf unsrem Weg voran Wir sind viele Wir sind gemein Wir haben scharfe Zähne Wir sind viele Wir sind gemein Scharfe Zähne, rote Haut Die Seele so schwarz Gebt blos Acht Die Wölfe sind wieder los Gebt gut Acht Die Wölfe jagen wieder durch die Nacht Achtung Hier sind die Wölfe 6. Dunkelheit Alles um mich herum ist Schwarz Gefangen dort wo das Licht nicht scheint Einsamkeit ist mein Freund in der Tiefe Gefangen in der Dunkelheit Kein Ast biegt sich Kein Wind zieht sich Kein Laut dringt an mein Ohr Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Kein Weg Kein Ziel Todgeglaubt sitz ich im Nebel fest Kein Laut Kein Licht Ein stummer Schrei Der meine Kehle verlässt Hilf mir Ein fahler Ast gab schlechten Halt Es zerrt mich in die Tiefe Ein letzter Schrei verschreckt das Licht Und weckt all die hier schliefen Todgeglaubt Hier in der Dunkelheit Todgeglaubt Sitz ich im Nebel fest Zwischen Hel und dir Todgeglaubt Greif ich nach jedem Ast Bring mich weg von hier Hilf mir Hilf mir Löscht die Kerzen Alles muss dunkel sein Hier gibt es keine Wärme Das ist Dunkelheit Dunkelheit Ewige Dunkelheit 7. Totentanz Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Bring euch zum Fest ein Lied Dass jeder singen kann Von Stolz und Völlerei Ich bring euch das Tanzen bei Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Komm tanz mit mir Ein letztes Mal Komm tanz mit mir Tanz mit mir den Totentanz Nimm einen Schluck vom Wein Er wird dir wohl bekommen Wirst spĂĽren ihn im Leib Er wird dein letzter sein Nimm dir ein StĂĽck vom Fleisch Soll dir ein Festmahl sein Sind auch die Maden drin Raffen dich heut noch hin Ein bisschen Fäule Soll dein Begleiter sein Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht Ein bisschen Fäule Ein bisschen schwarze Milch Ein bisschen Tod Komm tanz mit mir Den Totentanz Komm reich mir deine Hand Ein letztes mal Ich bin der schwarze Tod Der aus den Gräbern stieg Komm zu euch in der Nacht Hab euch was mitgebracht 8. Einherjer Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Tausend Tote sehe ich Ein Ende zeigt sich nicht Die Schlacht hält schon drei Tage an Und trĂĽbt mir meine Sicht Eisen kĂĽsst den Feindesleib Durchbohrt ihm Mark und Bein Der Tod hat ihn so frĂĽh ereilt Solls auch mein Schicksal sein? Leichen pflastern meinen Weg Und geben festen Schritt Vorne ist wo sie noch stehen Und ja kein Blick zurĂĽck Was morgen wird ist mir egal Erleben werd’ ich’s nicht Sind sie auch in der Ăśberzahl Nehm ich noch viele mit Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Atemzug Bald ist es vorbei ich kann die Rufe hören Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt Ein letzter Blick Ein letzter Sonnenstrahl Weine nicht um meinen Leib Und ich höre sie rufen schon nach mir Ich folge Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Stolz und tapfer Einherjer Dies ist unser Lied Einherjer Wir sind viele Einherjer Dies ist unser Lied Heut’ ist unser Tag Weil es kein morgen gibt 9. Wintersturm Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Wind ist Feind An jedem dieser Tage Wind ist Feind Und kämpft auf meiner Haut Schnee ist Blender WeiĂź nimmt jede Sicht Schnee ist Blender Alles wird nichts Auge ist Blind Kein Schritt bringt mich voran Ein Schritt weiter birgt den Tod Wintersturm Der Weg in die Heimat so weit Wintersturm Kämpf ich mich durch Kälte und Eis Wintersturm Sonne war Sonne ist nicht mehr Sonne war Schutzschild Kälte frisst Eis wird Riese Kälte frisst Alles wird nichts Die Sonne stirbt Ich sterbe mit ihr Ewig Winter Ewig Eis und Schnee Die Sonne stirbt Aus der Erde flieĂźt das Licht Die Sonne stirbt Und ich mit ihr Wintersturm 10. Ascheregen Es war ein schwarzer Tag Als dein Leib neben mir zu Boden fiel Erinnerung ist Schmerz Doch Schmerz ist nur ein GefĂĽhl Wir waren BrĂĽder, wir waren frei Wir haben nichts bereut Auch wenn es keine Zukunft gibt Bleibt die Vergangenheit So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Es war ein schwarzer Tag mit Tränen im Gesicht Diese Wunde sitzt tief doch vergessen werd’ ich nicht Wir waren BrĂĽder, wir waren frei Und wir haben nichts bereut So war es nur ein Tag Den keiner kommen sah Der dir das Leben nahm In einem Augenblick Doch auch wenn dein Licht erlischt Das Feuer im Innern nicht mehr brennt Du lebst weiter in meinem Herz Du lebst in Erinnerung Du lebst so lang ich atmen kann In Erinnerung Fenrier: Drums Freki: Guitars, Vocals Managarm: Bass, Vocals (backing), Guitars (lead) Hati: Guitars