Dies Ater Rabenflug (demo) 1. Intro [instrumental] 2. A Mourner's Dream Drowning in darkness, lost in oceans of misery Sweet voices in my ears, blinded by tears. Mine is the throne, the throne of mourning. Searching for you behind the veil, condemned to fail. Shattered and torn my emotions, bleeding for my fault. I`ve tried the crown of seduction, but nothing else than pain I called. Time to spread my wings, FLY The stars so bright, the moon so full of might. A winter breeze touches my skin, Coldness deep, deep within. Shattered and torn my emotions, bleeding for my fault. I`ve tried the crown, the crown of seduction. Ewig wandernd den Pfad, den Pfad der Traurigkeit. Suchend nach dem Kelch, zu trinken des Gottes Leid zu trinken des Gottes Leid, kniend vor der Dunkelheit. 3. Rabenflug Spüre den Wind in deinen Händen, Versinkt die Nacht in deinem Haar. In Tränen der Zeit, du erkennst dein Gesicht. Das Wesen geschaffen zu harren. Zu harren der Ewigkeit, zu bringen die Einsamkeit. Dich sehnend nach den Lippen jener, die dort wacht an der Pforte zum nichts, zu spüren den Kuss, die Berührung des Lichts. Entblöße die Schwingen, folge dem Nichts entfliehe der Angst und bleibe zurück. Es sucht nach dir im Dunkeln der Dunkelheit, findet dich im Licht der Nacht. 4. Engelsnacht In den Wäldern der Furcht ein Engel er tanzt, gehüllt in einen Mantel aus Licht. Treibend in Illusionen seines Verstands, nicht sehend des Dunkeln Blick. Leise der Tag vergeht und die Nacht öffnet ihr sein. Blind im Wald der Dunkelheit - verlassen, bleibt er allein. Verloren in Schwaden des Vergessens, umnachtend des Engels Geist. Drängend zum Grund seiner Seele, zu säen die dunkle Saat. Zurück nur bleibt er Wandernd den bitteren Weg. Die Augen leer, das Herz aus Stein, während leise die Nacht vergeht. Seht mich an und schaut was ihr seht. Fliehend vor den Kerzen meines eigenen Altars. Greifend nach dem Tag, doch folgend der Nacht. So süß die Stimme war und still der Engel in mir zerbrach. In die Leere starrend,der alte Mann mit Tränen im Gesicht. Sein Wesen gesandt zu leben. Nun sehend wie sein Stern erlischt. 5. Filius Tenebrae Die Engel werden trinken des bösen Blut, das Löwenherz wird brechen in des Feuers Glut . Furcht erfüllt die Nacht, der Nordwind bläßt kalt, mein Name er tönt, durch die Nacht er hallt . Trauer sich quälend durch mein Herz, zurück nur bleibt der Schmerz. Rot ist geworden der Mond und sein Schein. Schatten der Nacht umhüllen meine Pein. Ah - Dunkelheit - zeige dich, komm zu mir      - erfülle mich. Mich labend an dem schwarzen Wein. Ich bin dir Angst vor der Dunkelheit, die Furcht vor der Einsamkeit, Die Wolke, die den Mond verdeckt, die Kreatur, die tief im Dunkeln steckt. Die Wälder der Alpträume sind mein Reich vom Wind der Sünde durchstreift. Kälte ist `s die mich erfüllt, das Herz von Stein umhüllt. Die Engel haben getrunken des bösen Blut. Das Kind gestorben in des Feuers Glut. Still ich geh, mich beugend dem Sohn. Dem Sohn der Nacht auf seinem dunklen Thron. Ah - Dunkelheit - zeige dich, erfülle mich. Mich labend an dem schwarzen Wein. 6. Outro [Instrumental]