Lacrimosa Schattenspiel 1. Seele In Not (Urversion) 2. Requiem (Urversion) 3. Seelenübertritt 4. Schuld Und Sühne 5. Dreht Euch 6. Dem Ende Entgegen 7. Schakal (Urversion) 8. Vermächtnis Der Sonne (Urversion) 9. Copycat (Extended Version) 10. Ein Hauch Von Menschlichkeit (Late Night Remix) 11. Morgen 12. Schönheit Straft Jedes Gefühl 13. Ein Fest Für Die Verlorenen 14. Mantiquor 15. Der Verlust 16. Déjà Vu 17. Sellador 18. Ohne Dich Ist Alles Nichts 1. Seele In Not (Urversion) Halte jetzt die Fackel An mein Gesicht Ein Vogel gleitet übers Wasser Doch er sieht mich nicht Mein Schiff ist längst gesunken Ich bin am ertrinken Ich kenne so viele Hilfeschreie Doch kein Schiff in Sicht Nur verlorene Stunden Nur verlorene Tage Verloren wenn wir sterben Verloren an was? Doch ich lebe Ich lebe immer noch Ich lebe Als eine Lüge Und die Liebe Eine Illusion Du tanzt im Licht der Zeit Du tanzt in Eitelkeit Eine leere Flasche Und ich sterbe vor Durst Keine Kerze hat mehr Feuer Doch mein Herz verbrennt Ich höre den Schrei eines Babys Lüge im ersten Atemzug Asche zu Asche - Staub zu Staub Der Sünde sei vergeben Blind vor Wut - Blind vor Schmerz Taub aus Liebe - Stumm vor Angst Kann ich mich nicht mehr halten Verliere den Verstand Ich kenne nicht deine Stimme Kann dich ja nicht verstehen Weiß nicht mal, wie du aussiehst Habe dich ja nie gesehen Kann nicht mal zu dir sprechen Nicht mal diesen einen Satz: Ich liebe dich Ich verfluche die Erinnerung und schicke sie weit fort Sie legt sich in mein Grab und wärmt fuer mich den Sarg Gemalte Bilder schmeicheln nur Denn wer malt schon, was so hässlich ist? 2. Requiem (Urversion) Als die Sonne den Tag verließ Den Finger am Abzug Die Füße im Dreck Die Augen fest verschlossen, die Seele verkrampft Die Erinnerung gefressen, die Zukunft voller Angst Ein Engel am Tor der Hölle Luzifer im Paradies Eine Jungfrau flüstert meinen Namen In nomine patris, filii et spirituus sancti Amen Lass mein Licht noch brennen Und gib mir deinen Namen Seid still Und lasst mich leben Nur diesen Augenblick Nur noch einen Moment Dann nehmt mich mit Lasst mich noch beten Lasst mich noch einmal fliehen Ich komme zurück zu euch Aber niemals zum Teufel In nomine patris, filii et spirituus sancti Amen Wer schickt nach mir? Ich bin doch nicht blind Und doch, ich kann nichts mehr sehen Es ist soweit, habe ich recht? Darf ich noch etwas sagen? Hört mir noch jemand zu? Hat es noch ein Gewicht? Wer kann mich jetzt noch spüren? Ist es geschehen? Ist es vorbei? Ist es geschehen? 3. Seelenübertritt Verbrannte Seelen Im Halbdunkel der Vergangenheit Meine ausgestreckten Arme Die schreien um Hilfe Ich blicke in deine Augen Und suche nach Leben Ich suche nach Leben Für uns beiden Erhöre dem letzten Frist Meiner verbrauchen Aufflug Jetzt sitze ich am Feuer Am Feuer der verbotenen Menschen Und weiß nicht, ob ich zugreifen soll Ich weiß nicht, ob ich zugreifen soll Der tränende Wunsch, nicht alleine zu sein Gib mir Kraft zu suchen Wir reden von denselben Dingen Und denken in verschiedenen Richtungen Tausend kranke Seelen sterben Seite an Seite Der geliebte Tod geht mit uns Hand in Hand Ich habe Angst vor der Einsamkeit Ich habe Angst Wir verbergen unsre Versprechen unter Masken Geklaute Gedanken zu überleben Ich habe dir mein Gesicht gezeigt Ich habe dir meine Seele gezeigt Du hast nur Masken gezeigt Du hast mir nichts gezeigt Jetzt schäme ich mich der Nacktheit Der Nacktkeit meiner Seele Der leise Tod trägt mich langsam zu Ich beginne zu sterben Aber wo bleibt die Tränen? Wo bleibt die Tränen? Die einem Toten nicht sterben läbt Die mich Toten nicht sterben läb 4. Schuld Und Sühne Schuld und Sühne Schuld und sühne Schuld und sühne Aber ich Kann ich denn, kann ich denn anders? Hab' ich denn nicht dieses Verfluchte in mir, das Feuer, die Stimme, die Qual? Schuld und sühne Ich lieg am Boden Verachtet Spucke im Gesicht Ich bin so lächerlich Wie Fisch zerfetzt Das ist das Ausmaß ihres Hasses Ja, manchmal ist mir, als ob ich selber hinter mir herliefe! Ich will davon, vor mir selber davonlaufen, aber ich kann nicht, kann mir nicht entkommen! Muß, muß den Weg gehen, den es mich jagt! Muß rennen, rennen, endlose Straßen! Ich will weg, ich will weg! Schuld und sühne Ich möchte liebe Ich werde suchen Denn ich bin der Gott der Verlierer Das habe ich getan? Aber ich weiß doch von gar nichts! Aber wer glaubt mir denn, wer weiß denn, wie es in mir aussieht? Wie es schreit und brüllt da innen. Wie ichs tun muß, will nicht, muß! Will nicht! Muß! Und dann schreit eine Stimme - und ich kann mich nicht mehr hören: Hilfe! Ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht, ich kann nicht 5. Dreht Euch [Instrumental] 6. Dem Ende Entgegen Im Stummen zu denken Den Kopf zu gebrauchen Ihm zu gehorchen Ihm zu vertrauen Der Rest hängt zum Trocknen – so lüfte doch aus! Der Rest hängt zum Trocknen – so lüfte doch aus! Der Schein - zum Licht der Vergangenheit Bring mir das Leben - zum Greife so nah. In Hoffnung zu fühlen Dem Geist zum zerstörn Vom Frieden zum leben – Dem Ende entgegen Dem Ende entgegen Die Türe im Blick So ist die Bedeutung im Fernen versteckt Nichts ist das Leben – Nichts als der Tod! Nichts ist Erlösung – Nichts als Betrug! Zunächst das Ende ein Abriss, ein Schnitt Den Weg lang führe mich jeden Schritt Dem Ende entgegen – Dem Leben so nah! Dem Ende entgegen – Dem Leben so nah! 7. Schakal (Urversion) [Finnish spoken words] Ein junger Engel tritt vor den Tempel Unter seinen Schwingen klebt ihr Speichel Von seinen Wimpern tropft frisches Blut Er öffnet seine Hände und schreit nach mehr Ich schließe meine Augen und lecke ihre Flut Auf den Stufen liegen faule Leiber Erbrachte Liebesopfer von der Sonne verhärmt Vertrocknet sind auch meine Küsse Die ich einst aus Liebe gab Auf einem Felsen ausgebreitet Zwischen den Klippen zerquetscht und nieder- Gestreckt unter brennenden Fragmenten meines Zentrums Streu ich meine Tränen in die Glut In meinen Händen welken ihre Blumen In meinem Mund gerinnt ihr Speichel Ich reiße meinen Korper aus der Flut Der Engel wirft die Schwingen in die Glut Ich spucke meine Sünden Er öffnet seinen Schlund Ich öle seine Wunden mit meinem Blut Ihr Herz hab ich geküsst Ihr Fleisch auf dem Portal liebkost Ihr Zunge versteinert am Fuß des Monuments Und ihre Asche unter den Engeln verstreut [Finnish spoken words] Ich reiße meinen Korper aus der Flut Der Engel wirft die Schwingen in die Glut Ich spucke meine Sünden Er öffnet seinen Schlund Ich öle seine Wunden mit meinem Blut Ihr Herz hab ich geküsst Ihr Fleisch auf dem Portal geliebt Ihr Zunge versteinert am Fuß des Monuments Und ihre Asche unter den Engeln verstreut Ich will nur leben Auf diesen Knien habe ich gelegen Ich rief dich an mit diesem Mund Diese Hände hielt ich dir bittend entgegen Ich betete in dunkler Nacht Ich flehte schreiend mit meiner letzten Kraft Lass sie schweigen Lass sie schlafen Lass mich beten Ich bitte dich Ich will nur leben Ich will leben 8. Vermächtnis Der Sonne (Urversion) In der Hingabe meiner Sucht Mein Dasein und meine Kraft Das Begehrte ist vergessen Zurück bleibt nur das Verlangen Das ist in Wort und Tat Der längste Schrei meines Lebens Zerissen von den Dämonen meiner Lust Von den Schatten und den dunklen Trieben Durchbohrt von den brennenden Fackeln meiner Sucht Zerfetzt und zertrümmert Meinen Geist und meinen Willen Geopfert und dahingegeben Geworfen in das Meer der Sinnlosigkeit Doch mein Durst ist nicht gestillt Mein Durst ist nie gestillt Aufsteigen werde ich erneut Schon bald aus dem Wasser treten Den Wind und die Wellen erlegen Und mir nehmen wonach meine Seele schreit Völker unter der Sonne Kinder aller Herren Länder Hier steh ich zwischen Himmel und Hölle Und ersuche die stumme Kreatur mir zu helfen Auf meinen Knien flehe ich um mehr Bitte gib mir mehr Mehr von deinem Geist Mehr von deinem Leben Jetzt und für alle Zeit und Ewigkeit Gib mir mehr Gib mir mehr Ich brauche dich Ich liebe dich Vorhang 9. Copycat (Extended Version) Come a little bit closer and hear what I've got to say burning words of anger of hate and desperation What if I break the silence? What if I do forgive the past? I know, it might sound funny to tell you what I felt I mean, I really loved you it's a shame - my fault - I know but why - but why why are you so stupid? Fuck you and your killing lies I hate your pissing attitude why did you have to go so low truler - Copycat What if I break the silence? What if I do forgive the past? Sucking like a vampire the blood of all your friends but sorry, my blood was poisoned now burn in Hell You killed the love You killed the trust... What if I break the silence? What if I do forgive the past? 10. Ein Hauch Von Menschlichkeit (Late Night Remix) Und wenn ich dich nochmals umarmte? Doch mehr im Geiste umgarnte Zum Licht im letzten Feuer neigte? Doch nur im Stillen für mich weinte Das letzte Wort ist nicht gesprochen Noch ist die Geste ungebrochen Alleine diese eine Gabe Kann im Schweigen und im Zuhören mich noch tragen Ein Hauch von Menschlichkeit - in dir Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir Die feuchten Dogmen blinder Lehren Nur auf den Lippen sich vermehren Nicht aus der Tiefe Dir geboren So hast bei all den Kämpfen du noch nie verloren Ein Hauch von Menschlichkeit - in dir Ihn zu suchen bin ich hier - bei dir Und wenn im Fliehen ich Dir folgte? Im Sturm die Selee von dir wollte? Fände ich Deine beiden Hände Bereit zu kämpfen Für das Leben vor dem Ende? Ein Hauch von Menschlichkeit in dir Ihn zu suchen bin ich hier bei dir 11. Morgen Morgen lebe ich mein Leben Morgen wird es mir gegeben Morgen werde ich erwachsen Morgen werd ich mir vergeben Morgen steht die zeit auf Neubeginn Und die Welt sagt tick tack Morgen lebe ich mein Leben Morgen liebe ich mein Leben Morgen lebe ich mein Leben Morgen liebe ich mein Leben Morgen trinke ich von deinen Träumen Morgen küße ich dich wach Morgen gedenke ich meiner lieben Morgen zeuge ich ein Kind Morgen schlage ich alarm Morgen beginnt die revolution Und morgen küsse ich dich in den schlaf Morgen lebe ich mein Leben Morgen liebe ich mein Leben Morgen lebe ich mein Leben Morgen liebe ich mein Leben Morgenlicht versperrt mir die Sicht Auf das Morgen werd ich neu beginnen Morgenlicht versperrt mir die Sicht auf jeden Tag An dem ich wandle durch das Licht und mich ergebe in der Pflicht Morgenlicht versperrt mir die Sicht auf jeden Tag An dem ich wandle durch das Licht und mich ergebe in der Pflicht Und ich warte auf dieses morgen Und ich fürchte dieses morgen Und ich hoffe das morgen meine selbstachtung wieder zu gewinnen? Morgen lebe ich mein Leben Morgen wird es mir gegeben Heute lege ich mich schlafen Und morgen denke ich an morgen 12. Schönheit Straft Jedes Gefühl Es tut mir so sehr leid dass meine Augen auf dich fielen Und es tut mir so sehr leid dass meine Blicke dich beflecken Und es tut mir so sehr leid, dass meine Sehnsucht dich erkannte Und es tut mir so sehr leid, dass meine Seele von dir trinkt Schönheit staft jedes Gefühl Ausrichtung ohne ein ziel Schönheit straft jedes Gefühl Ausrichtung ohne ein ziel Es tut mir so sehr leid dass ungefragt ich dich berühre Und es tut mir so sehr leid dass ungefragt ich an dich denken muss Es tut mir so sehr leid dass ich dich wiedersehen muss Und deshalb tut es mir so leid dass ich in dein Leben treten muss Schönheit staft jedes Gefühl Ausrichtung ohne ein ziel Schönheit straft jedes Gefühl Ausrichtung ohne ein ziel Schönheit straft jedes Gefühl In Zwielicht sehe ich meine Schatten Doch im Licht seh ich dich nicht Ich glaub ich bin zu weit gegangen Ich glaube ich verliere dich Ratlos, staunend, fasziniert Ich habe Augen dich zu sehen In das Gesicht (...) mit dem du sprichst Ich habe Ohren dich zu hören Wie du lachst und was du sagst Und wie später deine Stimme der Musik verloren folgst Das Leben zeigt Erbarmen Für die Seelen der Verdammten Und kein Tod wird sie dann halten Denn die Asche zeugt davon, dass Ihre Herzen einmal brannten Das Leben zeigt Erbarmen Für die Seelen der Verdammten Und kein Tod wird sie dann halten Denn die Asche zeugt davon, dass Ihre Herzen einmal brannten Schönheit straft jedes Gefühl Ausrichtung ohne ein ziel Schönheit straft jedes Gefühl Ausrichtung ohne ein ziel 13. Ein Fest Für Die Verlorenen Profan ist gegenewertiges Denn heute ist des morgens gestern Ist vergangen wird vergessen Außer jenen das nur wenigen verstehen aber viele wiederholen Sinnentleert dem Zeitgeist folgend Wer braucht Inhalt wer will fühlen? Und wer sucht nach?? Buße der Vergänglichkeit All die klugen all die weißen Würden sich im grab umdrehen, könnten sie euch heute sehen Doch was sagten all die jenen, deren man sich nicht erinnert, weil sie ungemütlich oder fremd und meist unabhängig waren? Alleine sitze ich der Geist verklärt die Seele weit geöffnet Und so lade ich mir ein die unkoforme Schönheit die ungehörten Klänge Worte nackter Wahrheit Und die Stimmen der vergessenen Kein Herz geht hier verloren Und keiner bleibt hier unerkannt Auch der Zeitgeist wird durchschaut Wer erbringt der Künste Opfer? Und wer sonnt sich im Rampenlicht und verliert dabei sein Gleichgewicht? Doch was sagten all die jenen, deren man sich nicht erinnert, weil sie ungemütlich oder fremd und meist unabhängig waren? Dies ist meine Feier! Ein Fest für die Verlorenen Ein Fest für die Vergessenen Dies ist meine Feier! Wilkommen ist wer draußen steht Wer einsam und verlassen lebt Dies ist eure Feier! Ein Fest für die Verlorenen Ein Fest für die Vergessenen Nehmt nun hin die tränen Die keiner für euch je geweint Vom Herzen sind sie euch geweiht 14. Mantiquor Bin ich nicht geboren, um zu leben, Bin ich nicht am Leben um zu lieben. Wohl wissend, dass ich derer einst auch sterbe, denn nichts ist so sicher, wie das Leben vor dem Tod. Könnt ihr nicht sehen, könnt ihr nicht hören, könnt ihr nicht fühlen? Die Zeit heilt keine Wunden (die Zeit heilt keine Wunden). Von Tag zu Tag lebe ich gegen die Zeit. Lass nicht los und lauf nicht weg, solange sie es noch zusammenhält. Zieh so fest du kannst. Lass nicht los und lauf nicht weg, solange sie es noch zusammenhält. Wurde ich geboren, um vom Strom der verängstigten Welt erfasst und wehrlos, willenlos entwurzelt, mitgerissen zu werden? Die Welt wird mich ausspucken als den fremden ungebetenen Gast, doch habe ich gelebt und ich habe geliebt und ich wurde geliebt und was will ich mehr? Und doch steigt sie wieder auf, diese Sucht die mich verbraucht, an die Quelle dieser Nacht, die die Lust in mir entfacht, diese Sucht die sich verkauft. Aufgestiegen und verbrannt, eingefangen und verbannt, ausgepeitscht und wild durchtrieben, nackt verjagt und aufgerieben. Diese Sucht sie jagt mich wieder, raubt mein Herz und drückt mich nieder Und der unsichtbare ??? Geist und Seele mir verletzt. Von Tag zu Tag lebe ich gegen die Zeit. Lass nicht los und lauf nicht weg, solange sie es noch zusammenhält. Zieh so fest du kannst. Lass nicht los und lauf nicht weg, solange sie es noch zusammenhält. Von Tag zu Tag lebe ich gegen die Zeit. Lass nicht los und lauf nicht weg, solange sie es noch zusammenhält. Zieh so fest du kannst. Lass nicht los und lauf nicht weg, solange sie es noch zusammenhält. 15. Der Verlust Ich verschwinde mich Tag für Tag und Nacht für Nacht Jeden Morgen fehlt ein Teil von mir, Jeden Morgen fehlt ein Teil von mir. In dem Spiegel will ich kaum noch sehen, ich verschwinde mich. Ich will nicht mehr leer aussehen Und dadurch ?????? Nehme ich mir was ich bekomm. Und ich nehme mir, was ich nog fassen kann. Durch dich, kann ich es nicht mehr fassen Und ich drehe mich heraus, Ich verschwinde mich, begleite mir Jeden Tag ein bisschen mehr Jedes Mahl ein Teil von mir Ich ringe um das bisschen Leben Bitte nur um dein Licht Solange du mich nicht siehst Verschwindest du mein Leben Du kannst nicht sehen, wie ich zerfalle Lustlos, krank und unbewogt Solange du mich nicht mehr siehst, Kann ich nicht fühlen, kann ich nicht leben Zwischen meinen weichen??? Zeilen wollte ich mich bewegen. Und dann jeden Morgend??? muss ich nun meinen Platz mir suchen. Ich will nicht mehr schlafen, will nicht traümen noch erwachen. Alles wird nur fremd und fremder, Ich erkenne mich nicht mehr. Ich weiss nicht warum und wofür oder wohin Und so fliege ich davon Fort ziehend ohne Sinn Ich ringe um das bisschen Leben Bitte nur um dein Licht Solange du mich nicht siehst Verschwindest du mein Leben Du kannst nicht sehen, wie ich zerfalle Lustlos, krank und unbewogt Solange du mich nicht mehr siehst, Kann ich nicht fühlen, kann ich nicht leben 16. Déjà Vu Ich sollte besser schweigen, ich weiß und ich kann auch nicht Ich sollte besser gehen, doch dieses Mal bleibe ich Genau so schön bist du, genau so wie sie es war. Jetzt lächelst du mich an, ich habe sie so geliebt. Ich sollte besser fliehen, ich weiß und ich will auch nicht. Dich hier in mir zu sehen ist schön und doch schmerzt es mich Genau so schön wie sie, genauso wie sie es war Jetzt lächelst du mich an, Ich habe sie sehr geliebt. 17. Sellador Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn Da gibt es mehr zu sehn Da gibt es mehr zu sehn Ich geh die Stufen hinab und werd mich nicht umdrehn 18. Ohne Dich Ist Alles Nichts Und als Du gingst Bin ich erfroren Alles ausgeblendet Alles ausgelöscht Und der Verlust Er hat mich gepackt Ohne Dich ist alles Ist alles nichts !! Nie mehr Deine Stimme vernehmen Nie mehr Dich bei allem erleben Nie mehr Dich berühren Onhe Dich ist alles nichts !! Hier treibt sich mich Diese Erotik der Selbstzerstörung Fast bin ich machtlos Ich folge ihr Ich will nicht fliehen Nein besser bleibe ich Ich treibe langsam Bis ich vergeh' Line-up: Tilo Wolff : Vocals / Piano / Programing Anne Nurmi : Keyboards / Vocals 2010 Hall Of Sermon