Von Branden Scherben 1. Behind the Rain False art Thou whom I have granted Sight into my burning heart I conquered trust, now I will end it Close my eyes before the past And keep the pain alive inside The darkest source of strength I hide A glowing light of innocence A mind so pure, thus weak I am As distance lets the shadows grow That sin doth cast since her light arose Keep the pain alive inside The darkest source of strength I hide Where ruins of my soul remain Consumed by hatred fed by pain So close art Thou, thus far I am Drifting further through the rain I will not kneel I will not die Proud I stand before the light Just few moments free from hate There must be another way Tell Thy angels what I swear! These moments I will never share Tempt me not to show the pain I'll take their sin and turn away So close art Thou, thus far I am Cannot change what I became Drifting further into the pain Towards my world behind the rain 2. Scherben komm zu mir und halt mich fest siehst du die welt die in mir ist? vertraute sinne sag jetzt nichts bevor die welt wie glas zerbricht geben nehmen du und ich ich bin dein schatten du mein licht komm zu mir ich brauche dich gib mir halt und glaub an mich sing mit mir die totenlieder im tiefen feuer immer wieder feuer feuer untergang was wertlos ist zur flammenhand kalte leere kaltes licht ich höre deine worte nicht und anstatt mein heim zu werden zerbricht die welt in tausend scherben 3. Ignoranzkult wenn einsamkeit vergangen ist mehr aus willen denn aus sinn versperrt ein licht den weg zurück so muss ich sein was ich nicht bin ich horche tief in mich hinein und höre... ...nichts... keine träume sind die antwort schlaflos selbst in greller nacht wenn finsternis ein segen ist weist ihr licht den nächsten schritt blind bin ich an leeren tagen erinnerung scheint nah zu sein leuchtet gegen fremdes licht doch erinnerungen leben nicht ich horche tief in mich hinein und höre... ...nichts... keine träume sind die antwort ignoranzkult hält mich wach wenn das licht vergangen ist erwarte ich die nächste nacht einsamkeit... dunkelheit... ein leben als vergangenheit das wärmste licht erinnert mich als du starbst starb auch ich... ich weiß es ist bestimmung denn ich sah wie es zerbrach träume leben nicht wenn du stirbst sterb' auch ich... 4. Bitter Lies in Pure Dismay (A Lifeless Evolution in a Modern World Called Hate) sins are gone and i learn from the sorrow caress the pain with every ache the past won't change 5. Vergessen gibt es frieden in den armen des vergessens? und wird die welt noch die gleiche sein wenn ich die augen vor dem schmerz verschließe in zeiten wenn alles hoffnungslos erscheint? es ist so einfach alles zu beenden und auch wenn jemals zweifel in dir keimt sei versichert dass die welt vorangeht und dass niemand ewig um dich weint siehst du noch glanz in meinen augen? tränen sind im sturm längst fortgeweht warum nur ist vergang'nes nicht vergessen? für leere worte ist es nie zu spät blasse illusion tanzt vor meinen augen ich hätte nie geglaubt dass dies das ende ist es kommt der tag an dem wir beide leben wenn die wirklichkeit uns nicht verlässt siehst du noch glanz in meinen augen? tränen sind im sturm längst fortgeweht warum nur ist vergang'nes nicht vergessen? für leere worte ist es nie zu spät 6. Zwischen Welten zwei wege in ruinen unendlich weit im tränenland kein wind und keine sonne zeigt uns den weg zum weltenrand in kalten nächten träumen wir und greifen nach den sternen wo sich die wege kreuzen wo sich die herzen wärmen ein langer traum und jeden tag erwarte ich dein zeichen damit das grau des tags verblasst um sternenglanz zu weichen sanftes licht in tiefem schwarz voll von gegensätzen doch führen mich die sterne nicht fort vom herrn der schmerzen dichter nebel fängt mich auf an jedem neuen morgen und führt mich tief zurück ins reich wo ich mich einst verborgen sprich nicht mehr von zukunft es gibt noch immer keine und gib mir all mein grau zurück die maske wenn ich weine zwei wege in ruinen wo schmerz so rein wie sehnsucht ist wenn sich die wege wieder kreuzen halt ich mich an den sternen fest 7. Consuming Life Different thoughts and different meanings I try to justify her truth Hide emotions behind reason Control seems closer to abuse When tears no longer show her pain I'll commit her to reveal my name It does not hurt... it never did... It does not hurt... I won't submit... Kisses from a distant dream Another mind has left, but she Remembers only what she knew Our world was just a piece of truth, for Less was said than done, and thus I close my eyes before this past Not to build up constantly A future we will never see Es tut nicht weh... es geht vorbei... Es tut nicht weh... verzeih... verzeih... Different times and different reasons But all I've ever known is you Unable to erase my feelings That caused the pain that I went through No longer try to understand I'll learn to trust, please take my hand 8. Elend er erwacht im regen seitdem er denken kann am ufer dieses meeres in dem der sinn entschwand und das meer wird größer es regnet immer mehr und sie schwimmen weiter es regnet immer mehr er sieht ihr gesicht weinend und einsam so elend und so einsam und er versteht es nicht sie streben nach der sonne so hell am horizont manche kommen wieder doch der sinn entschwand und das meer wird größer es regnet immer mehr und sie schwimmen weiter es regnet immer mehr er sieht ihr gesicht weinend und einsam so elend und so einsam und er versteht es nicht „noch immer fühle ich die sehnsucht wie ein abgrund tief in mir trümmer meiner seele kein lichstrahl dringt hierher worte sind nur leere und der schmerz schreit stumm in mir mir bleibt nur die sonne einer welt im tränenmeer“ er erwacht im regen und vergisst was einst geschah schwimmt hinaus zur sonne der horizont so nah und das meer wird größer es regnet immer mehr er schwimmt immer weiter es regnet immer mehr er sieht ihr gesicht sieht ihre tränen und er sieht den regen doch die sonne sieht er nicht er sieht ihr gesicht sieht all das elend und er sieht den regen in ihren tränen sieht er sich 9. Winter (Tori Amos cover) Snow can wait I forgot my mittens Wipe my nose Get my new boots on I get a little warm in my heart When I think of winter I put my hand in my father's glove I run off Where the drifts get deeper Sleeping beauty trips me with a frown I hear a voice "Your must learn to stand up for yourself Cause I can't always be around" He says When you gonna make up your mind When you gonna love you as much as I do When you gonna make up your mind Cause things are gonna change so fast All the white horses are still in bed I tell you that I'll always want you near You say that things change my dear Boys get discovered as winter melts Flowers competing for the sun Years go by and I'm here still waiting Withering where some snowman was Mirror mirror where's the crystal palace But I only can see the myself Skating around the truth who I am But I know dad the ice is getting thin When you gonna make up your mind When you gonna love you as much as I do When you gonna make up your mind Cause things are gonna change so fast All the white horses are still in bed I tell you that I'll always want you near You say that things change my dear Hair is grey And the fires are burning So many dreams On the shelf You say I wanted you to be proud of me I always wanted that myself He says When you gonna make up your mind When you gonna love you as much as I do When you gonna make up your mind Cause things are gonna change so fast All the white horses have gone ahead I tell you that I'll always want you near You say that things change My dear