Minas Morgul / Varg Schildfront Varg - Aufzug der Heere ”Hinter dem Horizont erheben sich Speerspitzen, mit der Sonne steigen sie auf, höher und immer höher. Am Himmel tobt Sturm. Aus den Umrissen zeigen sich immer deutlicher die Schaaren zweier Kriegerstämme. Brüder, Väter, Söhne, mit ihnen der Donner. Stole Heere, geeihnt in einer Bruderschaft, über deren Häuptern mächtige Banner thronen. Ein Schwerttag, Ein Bluttag, ehe die Sonne sich neigt.” Varg - Erwache Ich errinnere mich, Ich künde den Geist von eins Ich vergesse nicht Mein Erbe lebt in Ewigkeit Kennst du deiner Väter Worte? Hörst du die Stimmen aus längst vergangener Zeit? Liest du begierig alte Schriften Auf der Suche nach dem eignen Geist? Lass nicht verschwimmen alte Bräuche, im Gewand der neuen Gleichheit Bewahre unsere Traditionen Lass sie nicht schwinden in farbentoller Dunkelheit Wollen sie dich lehren, dich führen auf den rechten Pfad? Lass dich nicht trügen Vom Heiliglicht der Gottessaat Heimat und Herkunft scheinen Fremde Kultur ein leeres Wort in dieser Welt Was wissen wurzellose Menschen Die vergaßen was hier lange nicht mehr zählt Erwache Erwache - Freier Geist Ich fühle, Ich atme, Ich lebe Ich weise dich in alte Zeit Ich schütze, erinnere, erhalte mein Erbe Es lebt : in Ewigkeit Siehst du den Ort nicht den Sie nahmen? Hörst du den Klang nicht der verstummte in dir? Erkennst du deinen eignen Geist nicht? Schläft er doch tiefer als Ängste in dir Erwache Erwache - Freier Geist Erwache : Dein Erbe währt in alle zeit Erwache Erwache : Geist von eins Erwache : Erwache : Erwache Minas Morgul - Ein Stück Sterben Welch grimmiger Schmerz pocht in der Brust, raubt stet den Atem, die Seele klagt. Des Lebens Saft fliest aus den Wunden, nährt tote Erde, ist neue Saat. Erlischen wird die Flamme, zückend sterbend das Schwert, und in den Himmel stürmend, das Licht es bricht, nicht ewig währt. Ein Blick ins Nichts, Im Zwielicht wandelnd, der Faden ist ohne Kraft, ward aus der Zeit genommen, erstarrt des Lebens wilder Tanz. Schwarzes Eisen benetzt von rotem Schleier, zerschmettert Leben, lässt Stürme wüten. Ein Schatten überdauert hier, seine Spuren wiegen schwer. Es spricht aus ihm, mann kan es hören, tief in ihm flammt es grausig dunkel. Blut in aufwärts fließend Flüssen, ein Dorn an Kraft stürtzt in die Welt, die Nacht vergeht im Flammenmeer. Kein Morgen jetzt und irgendwann, die Seele stirbt. Erlischen wird die Flamme, zückend sterbend das Schwert, und in den Himmel stürmend, das Licht es bricht, nicht ewig währt. Ein Blick ins Nichts, Im Zwielicht wandelnd, der Faden ist ohne Kraft, ward aus der Zeit genommen, erstarrt des Lebens wilder Tanz. Varg - Schildfront Ein Beben erschüttert die Erde Der Blick schweift gen Horizont Ein Speersturm verdunkelt die Sonne Im Gleichschritt marschiert die Schildfront Die Eisenhaut bildet den Panzer In ihren Augen ein Flammenmeer Schwarz:Rot getränkte Gesichter Das Wolfbanner thront über stolzem Heer Schildfront Germania! Schildfront Germania! Das fließende Blut färbt die Klingen sein Ende nimmt ihre Obermacht Ungehalten gen Siege schreiten Sei es auch unsere letzte Schlacht! Schildfront Germania! Hört unsere Rufe : Reiht euch in unsere Reihen Schwört uns die Treue : Ihr werdet unsterblich sein! Steht mit uns, kämpft mit uns : Reiht euch in den Schwertwall ein Steht mit uns, siegt mit uns : Euer Name wird unsterblich sein! Ein Bruder fällt an meiner Seite, so will es der alte Brauch, die letzte Ehre erweisen wir Krieger, im Feuerglanz steigt der Einherjer auf! Ihr Wölfe erhebt euch! Ihr Treuen erhebt euch! Ehre! Treue! Stolz! Ehre! Treue! Stolz! Ehre! Treue! Stolz! Ehre, Treue, Stolz und Bruderschaft! Steht mit uns, kämpft mit uns : Reiht euch in den Schwertwall ein Steht mit uns, siegt mit uns : Euer Name wird unsterblich sein! Steht mit uns, kämpft mit uns : Wird werden die Schildfront sein Steht mit uns im Brüderbund : Fallt mit uns und ihr sterbt frei! Minas Morgul - Eisengott Aus kalter Flamme einst geschaffen so zeih Ich leise durch die Nacht, im Herzen wohnt ein dunkler Geist, lässt mich wüten ,ist meine Fügung. Durch Sturm und Zeit wird dieser Fluch Gefährte sein, soll leiten mich bis an mein Ende, wenn einst vollbracht mein Lebenswerk. Such heim euch im Schlaf, führ tief die Klinge, im Rausch des Blutes ungehemmt, im Zeichen einer neuen Welt, ganz ohne euch , dies sei mein Ziel. In eure Träume werd ich tauchen, zerstöre Seele, nage am geist, Schmerz wird der Weg zum Wahnsinn sein. Das Töten fiel mir immer leicht, kein Mitgefühl noch Hauch von Gnade, ich nehme euer kläglich Leben ,ein Fehler seid ihr, eine Plage. Ich schneide tief, ich schneide fest , dies Gewimmer ein Genuss, der Eisengott, er ist am Werke, ein Misanthrop, der töten muss.” Und letzten Endes nehm Ich euch, was ihr zu schätzen nie gewusst, das Fleich reiß ch euch roh vom Knochen, werfs in dies Welt, die ihr beschmutzt. Das Töten fiel mir immer leicht, kein Mitgefühl noch Hauch von Gnade, ich nehme euer kläglich Leben ,ein Fehler seid ihr, eine Plage. Ich schneide tief, ich schneide fest , dies Gewimmer ein Genuss, der Eisengott, er ist am Werke, ein Misanthrop, der töten muss. Varg - Der Sonne Entgegen (Minas Morgul Cover) Es teilt sich das Meer, im Takt der Wellen schlägt es donnernd. Kannst du sie sehen, der Drachekrieger Schiffe, vo hoch oben aus dem eisigen Norden. Ein Schatten legt sich über die See, bahnt unaufhaltsam siche seinen Weg. Zehntausende an der Zahl, gepanzert, in der Herzen kalte Wut. Rache ist, was sie treibt, zu setzen die Segel im eisklaten Fjord, eine Reise ins Dunkel, ins Ungewissen, doch ohne Angst und ohne Furcht. Der Sonne entgegen, die Luft schmeckt nach Salz, es wird Nebel sich teilen und Land ist in Sicht. Ein Moment des Friendens erstickt in den Flammen des Krieges. Christenblut, der Klinge Nahrung. Entsetzen in des Feindes Aug gebrannt, wütend bricht es in die Menge. Hier ist kein Zeichen eures falschen Gottes, euer Flehen ohne Wirkung. Wind wird Sturm, das Feuer frisst sich durch die Reihenm reinigt Feind vom falschen Glauben. Der Stahl zeigt euch den Schmerz, der euch das Leben lehrt… Minas Morgul - Mit den Wölfen ziehend Vereint im Feuer einer alten Zeit, ziehend eisern mit den Stürmen, fünf Wölfe stehen uns treu zur Seite, ein wilder Bund aus einem Holz. brechen werden wir die Lügner, deren Wille scheinbar stark, badend in des Feindes Blute ,Runen wispern , sollen uns leiten. Und singt mit uns, mit uns dieses Lied, Zeilen, die aus Flammen wuchsen, auf dass die alten Götter wachen ,auf ass ein Sturm entfacht im Geiste. Eine Melodie des Sieges ,die nie verhallt, die ewig ist, getragen in der Krieger Herzen. In die Asche sollt ihr es schreiben, in die herzen sollt ihr es brennen und Wolfszeit ist es wieder und beginnen wird das Reißen, der Wölfe Raubzug wird auch unser, aus einem Blut, aus einem Holz. Und Wolfszeit ist es wieder ,Schildfront Germania. Und singt mit uns, mit uns dieses Lied, Zeilen, die aus Flammen wuchsen, auf dass die alten Götter wachen ,auf ass ein Sturm entfacht im Geiste. Eine Melodie des Sieges ,die nie verhallt, die ewig ist, getragen in der Krieger Herzen, der Umbruch einer neuen Zeit.