Lacrimosa Stille Der Erste Tag Nichts habe ich gesagt Noch habe ich je etwas getan Dies ist der erste Tag Du hälst mich in Betroffenheit Und deckst mich zu mit Dunkelheit Nicht lieben möcht ich dich Noch kann ich leben ohne dich In deinen Augen glänzt der Tod Dein Übermut - die blinde Wut Du spuckst mir tief in mein Gesicht Und siehst dabei noch niemals mich In deinen Augen glänzt der Tod Dein Übermut - die blinde Wut Du spuckst das Blut Der Stich trifft mich In deinen Augen du und ich Die Härte der Geschlossenheit Alleine bleibt sie unerreicht Bei all dem Lärm und dem Geschrei Bist du doch niemals führungsfrei So bin ich ausgeliefert deinem Hass Dem deinen und dem derer Deren Nähe ich vergass Not Every Pain Hurts When you have the will You'll learn to forgive and to forget You have to - Collect the broken pieces and Humble hearted Stand up from the place you hide If I wouldn't know to miss anything It couldn't hurt me no more Mistakes tought to build life From the ashes, that fell down to ground Without any pain it wouldn't be the same Experiences made me strong - Not every pain hurts Deep inside When you learn to devide Don't fear the danger Follow your heart to the light Live your dream and breathe When you listen to yourself Don't always expect To find understanding It takes time You may loose your faith But don't be afraid To find a solution That heavy wasn't my load That I wouldn't also try To carry yours My burning heart - unbearable My optimistic mind - collapsed! Without any pain it wouldn't be the same Experiences made me strong - Not every pain hurts Deep inside When you learn to devide Don't fear the danger Follow your heart to the light Live your dream and breath Siehst Du Mich Im Licht Deine Lippen in das Fleisch gepresst Die Meinen wild verzerrt Im Orgasmus der Verwundbarkeit Die Seele schreit nach mehr Nur herein in meine kleine Welt Und friss dich durch bis zum Schafott Zerbeisse jede Zelle meiner kalten rohen Haut Und du bleibst leer Hast zerstört Nur für Sekunden diesen Rausch erlebt Und du bleibst leer Hast gelogen und betrogen Und bei allem dich nur selbst projeziert Zwei Augen im Kopf Und die Ohren links und rechts Und so blind wie ein toter Fisch Du kannst mich nicht verstehen Nein - du wirst mich nie verstehen Nur reden kannst du über mich Dir ist es scheissegal ob es wahr ist oder nicht Denn am Ende trifft es niemals dich Du bist die letzte Instanz Du bist die Pegel der Bilanz Du bist der Mörder jeder Wahrheitssubstanz Im kurzen Augenblick Des blinden Übermuts Versprühst du deine Weisheit Deine Falschheit - Deine Sucht Und du bist dir nichts bewusst Deine Dummheit ist die Lust Die deinen Verstand langsam ausradiert Und du bleibst leer Hast zerstört Nur für Sekunden diesen einen kurzen Rausch erlebt Und du brauchst mehr Du musst lügen und betrügen Und bei allem - Siehst du mich im Licht?!? Zwei Augen im Kopf Und die Ohren links und rechts Und so taub wie ein toter Fisch Nein - Du kannst mich nicht verstehen Nein - du wirst mich nie verstehen Nur schreiben kannst du über mich Dir ist es scheissegal ob es wahr ist oder nicht Denn am Ende trifft es niemals dich Du bist die letzte Instanz Du bist die Pegel der Bilanz Du bist der Mörder jeder Wahrheitssubstanz Nicht im Gespräch liegt deine Kraft Im Monolog suchst du die Opfer Deren Dasein dich am Leben hält Zwei Augen im Kopf Und das Herz am falschen Platz Du bleibst das Echo unsrer Zeit Du bist das Sprachrohr weit und breit Nicht viele Worte möcht ich machen Denn du machst ja schon genug Wahrscheinlich wirst du wieder lachen Solange trinke ich den Blut Zwei Augen im Kopf Und das Herz am falschen Platz Und so taub wie ein toter Fisch Nein - Du kannst mich nicht verstehen Nein - du wirst mich nie verstehen Du wirst mich nie verstehen! Deine Nähe Was soll ich dir noch erzählen Wenn ich doch alles schon gesagt habe Und doch nicht zu dir sprechen kann Was soll ich dir noch erzählen Wenn ich alles schon gesagt habe Und doch keines meiner Worte dich erreicht Im puren rausch der stillen Hoffnung In dem Wahn der blinden Sucht So stehe ich ratlos in der Ecke Und ich weiss nur eines: Ich liebe dich Was soll ich dir noch erzählen Wenn ich doch alles schon gesagt habe Wenn den Schweigen meine Worte überschallt Wenn mein Himmel sich zusammenzieht Was soll ich dir noch erzählen Wenn nichts mehr übrig bleibt Ich könnte schreien - könnte weinen Und du wüsstest davon nichts Ich bin am Leben und ich liebe Und existiere für dich nicht Ich erträume deine Nähe Träume dass du bei mir bisst Doch ich weiss Dass du niemals zu mir sprichst Ich bitte dich Ignoriere mich nicht Lass mich nicht alleine stehen Nicht so nah bei dir Bitte sieh mich an Bitte sprech zu mir Ich bitte dich Wenn alles schon gesagt ist Wenn nichts mehr übrig bleibt Dann schliesse ich die Augen Und erzähle mir von dir Vom Himmel und von allen Engeln Und von deiner Menschlichkeit Ich spreche von der Macht der Liebe Und von mehr Doch ich weiss Ich kann den Weg nicht gehem Kann niemals sein bei dir Ich bin gefangen in meiner Welt In meiner Mittelmässigkeit Was soll ich dir noch erzählen... Stolzes Herz Zu fühlen um zu spühren Meine Sinne Meine Seele Mein Gewissen Und mein Herz Am Abgrund meines Lebens Am Ende meiner Selbst Gebrechlich tief im Innern Und schwach nach aussen hin Ist es schlecht ? Und was ist gut Ist es krank ? Und was heisst leben ? Nein ! Es ist nur ehrlich - menschlich Und verflucht - Ist doch nur die Wahrheit Im Auge der Gemeinheit Der Allgemeinheit Schlicht verwerflich - transparent Doch ist es tiefer, stärker und viel mehr So ist der Mensch Nur auf der Suche Nach der Stärke Nach der Lüge - blindem Wahn Und der Oberflächlichkeit Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben Sind meine Hände blind und stumm ? Sind meine Augen alt und schwach ? Ist mein Herz dem Blut erlegen ? Und bei allem doch nur ehrlich Bin ich Mensch ? Bin ich Schmerz ? Bin ich die Träne - Und der Kuss zugleich ?!? Mit blutverschmierten Händen Mit einer Träne im Gesicht Einem Lächeln auf dem Lippen Und der Hoffnung tief im Blick Aufzustehen auch aus dem Dreck Tief beschmutzt und stolz im Herz Dem Leben neu erwacht Und erwacht ganz neu im Leben Mein Zweites Herz Wen willst du jetzt noch täuschen ? Wen suchst du zu verbergen ? Bin ich nicht Mensch ? Aus Fleisch und Blut ? Bin ich nur Traum ? Der Seele Übermut ? Hab ich kein Herz ? So habe ich zwei Zerborsten stets durch Eitelkeit Gemartert in der Wirklichkeit Ein dunkler Winkel meines Lächelns Wie klar scheint mein Spiegelbild Und wie verzerrt erscheine ich mir selbst Wie oberflächlich malt ein Spiegel mein Gesicht Und wie viel geschichtet klafft es auf und spricht : "Wenn du küsst und denkst an Mord Mein zweites Herz - sei unbesorgt Ich deck dich täglich zu Beschütze dich - so wie du mich Erfüll nur immer deine Pflicht Denn dich erkennt und hört man nicht!" Zu dumm dass ich mich einmal stellte Zu dumm dass ich nicht schweigend log So musste spät doch ich erkennen Dass du - mein rechtes Herz - das Linke stets geliebt Make It End Listen to the silence Hear your blood running Search for the truth Hear the silence Memories that made you mad Hear, oh hear inside the fear How different Is this burning Giving everything And not finding back Make it end Don't force to suffer any more No more empty promises You go to find the truth for yourself And accept it! Make it end No more degrading excuses You got to - Rise your weak wings If only for a day I've watched your purple blood running Tasted the bitter taste of dying ambitions Then the shadows in your eyes How could you - loose the emotion Of beeing alive? Without hesitation You stopped existing Against your own will Exit and escape Gather the separated parts Solve the puzzle and survive Trust in yourself You may also be weak - Shattered emotions When you watch behind the masks No wasted words for the trusted ones When they'll all let you down Die Strasse Der Zeit Und was ich sah war Menschlichkeit... Und was ich sah war Dummheit Menschlicher Neigung entsprechend Tierisches Verhalten Den ganzen Tag habe ich gewartet Und sah die Menschen nur an mir vorüber ziehen Nun ist es Abend und die Strasse leer Ich bin müde - wohin soll ich noch gehen ? Auf der Strasse der Zeit... Alleine schon seit Stunden Bin ich nun schon unterwegs Mein weg fürt mich nach gestern Auf der Strasse der Zeit Hier und da sah ich die Menschen Flach danieder - stumm vor Angst Von ihren Brüdern überrannt Und rücksichtslos zertreten Ich sah die Menschen Tief beschämt Verraten und enttäuscht Und schon früh in ihrem Leben Im Todeskampf sich wiegend Besiegt oder als Sieger Gestärkt oder zerstört Am Ende bleibt nur Hass Und so gehen sie zu Boden Ich sah die Ruhmessäulen grosser Menschen Ich hörte selbst noch ihre Worte Und war gerührt und tief bewegt Doch zuvor sah ich ihr Ende Und auch das ihrer Visionen Ich durchwanderte die Kriege Sah die Angst und das Verderben Und ganz gleich ob Krieg - ob Frieden Egoismus - blinder Hass War doch immer hier zu gegen Und ich lief weiter durch die Nacht Und sah nur mehr noch mehr Tränen Und noch weiter lief ich fort Und was ich sah war Dummheit Menschlicher Neigung entsprechend Tierisches Verhalten Und als der Morgen sich erhob Und die Nacht der Sonne wich Zeigte sich mir jung und wild Die grosse Zeit der Griechen Und die Hoffnung dieser Menschen Ihr Mut und ihre Kraft Erfüllte mich auf meinem Weg Zum ersten mal mit Freude Und erschöpft von allen Zeiten Legte ich mich nieder Vor den Mauern von Athen Und während ich die Augen schliesse Sehe ich das junge Volk Sich voller Hoffnung und voll Stolz Im Angesicht der Sonne mehrem