Obscurity Várar 1. Nach Asgard wir reiten Heimdall erhebt sich und ruft uns zum Kampf Gjallarhorn erklingt mit verzweifelter Kraft Ein letztes Mal wird der Angriff befohlen Ein letztes Mal wird die Erde nun beben [Refrain] Ja! Einherjer kommt nun nach Asgard wir reiten Wartet nicht, schaut nicht zurück in die Welt Einherjer kommt nun nach Asgard wir reiten Walahalla wir kommen Bifröst ist schon in Sicht Einherjer kommt nun nach Asgard wir reiten Sterben wir in dieser Schlacht Für Asgard ist es angebracht Asgard und Wanaheim Es brennen die Himmel Götter und Väter Walhalla braucht uns nun Angriff... Angriff... Walhalla wir kommen [Refrain] Wartet nicht, schaut nciht zurück in die Welt Einherjer kommt nun nach Asgard wir reiten Walhalla wir kommen Bifröst ist schon in Sicht Einherjer kommt nun nach Asgard wir reiten! 2. Battle Metal [Refrain] Fight with me, kill with me, by my side Fight with me, kill with me, by my side We... Kill... We... Thrill... We... Kill... We... Thrill... We give you pain until we gain We give you pain until we gain Fight with me and come to see all the mighty power Kill with me and cap all enemy with blood Give them pain until the end united we may fall We will thrill your mind and let rotate your neck It's never too loud for a Heavy Metal crowd Bang your head and let rotate your neck [Refrain] 3. Varusschlacht Zwanzigtausend Mann allein im Feindesland Starke Legionen des römischen Rand Hergeführt durch Varus' Hand Auf dem Weg ins Hinterland Arminius als Späher vorgesandt Entführt nach Rom in jungen Jahren Heimgekehrt ins Stammesland Endlich entfacht der Widerstand Niemals werden wir uns in Demut beugen Ewig kämpfen wir für unsre Freiheit Niemals werden wir vor Euch weichen Ewig kämpfen wir für unsre Freiheit Vorwärts! Vorwärts! Hoch die Schilde, nach vorn die Speere Römer sehen schon die Leere Germanen schlagen Römer nieder Schwerter und Äxte klingen nieder Niemals werden wir uns in Demut beugen Ewig kämpfen wir für unsre Freiheit Niemals werden wir vor Euch weichen Ewig kämpfen wir für unsre Freiheit Ãœber drei Tage regnet es Blut Römer schwelen in starrem Tod Varus' Engel nicht mehr fern Fällt aus Schmach durch eigene Hand Mit Herz und Kraft alles erschafft Die Reihen kämpften heldenhaft Diese Schlacht ew'ge Freiheit bracht Heiliges Erbe niemals verderbe Niemals werden wir uns in Demut beugen Ewig kämpfen wir für unsre Freiheit Niemals werden wir vor Euch weichen Ewig kämpfen wir für unsre Freiheit Und ... Ihr ... Stolz... Caesare Klagt... Vare... Legiones.. Redde 4. Wer Wind sät Hört was ich zu sagen habe Ãœber Lügen und Gehabe Die Welt dreht sich wie sie will Und hält für Dich niemals still Hält für Dich niemals still Wer Wind ersehnt, darf Sturm nicht fürchten Hört was ich zu sagen habe Ãœber Lügen und Gehabe Die Welt dreht sich wie sie will Sprichst mit deiner Engelszunge Doch es kommt aus Teufelslunge Dein Zuckerbrot verachte ich Deine Peitsche breche ich Halt Deine Freunde nah, doch eher Halt Deine Feinde noch viel näher Denn wenn's nicht dem Maß entspricht Eine Weisheit Wahrheit spricht Wer Wind sät, erntet Sturm Wer Wind sät, erntet Sturm Und wenn du nicht von mir läßt Freund ich sag Dir hochgeschätzt Daß wenn's nicht dem Maß entspricht Eine Weisheit Wahrheit spricht Wer den Wind hat ausgesät Hat den Sturm herbeigesehnt Dein Wille soll ja immer singen And're über Klingen springen Biegst die Wahrheit nur für Dich Diesmal aber ohne mich Halt Deine Freunde nah, doch eher Halt Deine Feinde noch viel näher Denn wenn's nicht dem Maß entspricht Eine Weisheit Wahrheit spricht Wer Wind sät, erntet Sturm Wer Wind sät, erntet Sturm Wer Wind ersehnt, darf Sturm nicht fürchten Wer Wind sät, wird Sturm ernten Wer Wind sät, erntet Sturm 5. Várar Feinde drängen uns ins Land Brechen unsern Widerstand Alle kämpften mit starkem Willen Konnten sie nicht niederringen Ein Sturm zieht auf Unser Schwert hält sie nicht auf Ein Sturm zieht auf Unser Herz gibt niemals auf Mein Schwert ist frei Várar! Fortgetrieben aus der Heimat Unser Weg führt in den Westen Völker wandern weit in Furcht Stämme brechen auseinander Mein Schwert ist frei Várar! Ein Sturm zieht auf Schwört aufs... Schwert den Schwur der Stämme eint Die Völker sind vereint Zusammen sind wir auf ewig Treu dem Schwur der Stämme eint Die Völker sind vereint Zusammen sind wir auf ewig frei Freiheit ist zum Greifen nah Unser Kampf bringt Zukunft dar Niemand kann uns je verbannen Stecken sogar Rom in Flammen Ein Sturm zieht auf Unser Schwert hält sie nicht auf Ein Sturm zieht auf Unser Herz gibt niemals auf Treu dem Schwur der Stämme eint Die Völker sind vereint Zusammen sind wir auf ewig Treu dem Schwur der Stämme eint Die Völker sind vereint Zusammen sind wir nun frei Ein Sturm zieht auf Schwört aufs Schwert 6. Im Herzen des Eises Kälte - in Eis gekleidet das Land der Ahnen Stille - der klare Wind birgt ein altes Lied Winterstürme Gefror'nes Herz Kälte - die alten Berge im Herz des Eises Nordstern am Firmament - ewig dunkle Wälder Wintersonne Gefror'ne Seele Kalt wie der Wind des Nordens Das ewig Herz aus Eis Wo selbst die Sonne gefroren Dort einst die Sterne geboren Wo selbst die Sonne gefroren Dort werden Sagen geboren Eiszeit - das Land der Wölfe im faden Mondlicht Flüsse - der graue Nebel verschlingt die Küsten Niemals brechen wird das Eis - das Land der Ahnen Dort oben weit im Norden das Vermächtnis bewahren Kalt wie der Wind des Nordens Das ewig Herz aus Eis Wo selbst die Sonne gefroren Dort einst die Sterne geboren Wo selbst die Sonne gefroren Wintersonne Gefror'ne Seele Das ewig Herz 7. Nordmänner Brüder setzt die Segel Auf zu fernen Landen Zieht an, zieht an, zieht an Nordmänner - treibt die Drachen durch die Wellen Greift an, greift an, greift an Nordmänner - mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt Zieht an, zieht an, zieht an Nordmänner - treibt die Drachen durch die Wellen Greift an, greift an, greift an Nordmänner - mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt Ostwind schneidet Die Segel wehen in Fetzen Planken bersten und ächzen Kälte noch so bitter Kehren wir auch nicht mehr heim Die Beute wird unser sein Nordmänner Hört ihr die Nornen nach uns rufen Ja! Wir hören Fühlt ihr die Beute Ja! Wir kommen Nordmänner Hört ihr die Nornen Ja! Wir hören Nordmänner Fühlt ihr die Beute Ja! Wir kommen Nordmänner Brüder setzt die Segel Auf zu fernen Landen Zieht an, zieht an, zieht an Nordmänner - treibt die Drachen durch die Wellen Greift an, greift an, greift an Nordmänner - mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt Zieht an, zieht an, zieht an Nordmänner - treibt die Drachen durch die Wellen Greift an, greift an, greift an Nordmänner - mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt Zieht die Ruder auf alte Weise Die See ruft uns zur langen Reise Treibt die Drachen durch die Wellen Mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt Mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt Mit Herz und Tat auf zur großen Fahrt 8. Worringen Worringen - ein Nebeltag Sie überquerten den dunklen Rhein 500 Bauern und Krieger sie waren Von Berg und von Mark sie alle kamen Schwere Burg und Rhein im Rücken Banner des Löwen vor den Toren Streit der Erben wird bitter werden Worringen! Feuer wir bringen Worringen Das Lager am Bruch bald nur bekannt Als Blutberg die größte Schlacht im Land Söhne des Löwen niedergemacht Von schweren Reitern ums Leben gebracht Keine Schmach kann sie zerbrechen Mit Overstolzen erneut sie stürmen Hya, Berge Romerijke! Hya, Berge Romerijke! Kein Halten und kein Weichen Der Feind wird nun überrannt Des Bischofs Mannen Lernen Angst und Bangen Kampfeslust schallt übers Feld Hya, Berge Romerijke! Hya, Berge Romerijke! Fahne errungen Schwerter geschwungen Blut geronnen Worringen Hya, Berge Romerijke! Hya, Berge Romerijke! Das Ende ist gekommen Der Bischof nicht entkommen Worringen ward genommen Burgen neun noch bezwungen Hya, Berge Romerijke! Hya, Berge Romerijke! Der Mächt'gen Leben heutiger Tage Ist errungen durch unsere Plage Ihr Lächeln und ihr großer Mut Nur erkämpft durch unser Blut 9. Schutt und Asche Unser Abschied längst gekommen Die Kriegerzeit hat uns ereilt Unsren Stämmen, unsren Höfen Hat es nichts als Leid gebracht In ferne Länder sind wir gezogen Und haben dort den Tod entfacht Es schien so einfach doch wir haben Nur uns allen den Tod gebracht Wir haben unsre Schlachten geschlagen Dabei unsren Hass begraben Was bringt uns denn die Furcht und Rache Eine Welt aus Schutt und Asche Unser Feuer längst erloschen Liege hier im Blut getränkt Hab ich geirrt ist es meine Schuld Es mag so sein, bin nun bereit Die Nacht nimmt mir meine Kraft Ins Gesicht der Tod mir lacht Schließe meine Augen langsam wird mir klar Dem Ende nah kommt nun das Verstehen Wir haben unsre Schlachten geschlagen Dabei unsren Hass begraben Was bringt uns denn die Furcht und Rache Eine Welt aus Schutt und Asche Wir können nicht dem Tod entsagen Dabei unsre Herzen begraben Was bringt uns denn die Furcht und Rache Eine Welt aus Schutt und Asche Unser Durst nach Feuer Hat mich eingeholt Ins Gesicht der Tod mir lacht Nimmt mir meine Kraft Schließe meine Augen Langsam wird mir klar Kann ich es verstehen Meinem Ende nah Wir haben unsre Schlachten geschlagen Dabei unsren Hass begraben Was bringt uns denn die Furcht und Rache Eine Welt aus Schutt und Asche Wir können nicht dem Tod entsagen Dabei unsre Herzen begraben Was bringt uns denn die Furcht und Rache Eine Welt aus Schutt und Asche 10. Blut und Feuer Stellt euch auf klar in Sicht Das Herz gestählt niemals bricht Schaut dem Feind ins Angesicht Ruhm steht bevor oh so licht Es ist nun Zeit, macht Euch bereit Schlagt sie mit Wut, nehmt ihr Blut Auf in die Schlacht! Ihr könnt rennen, vergesst Euren Mut Wir jagen euch mit endloser Wut Ihr werdet schreien, beklagt eure Not Tod und Schmerzen sind unser Angebot Blut und Feuer kommt Euch teuer An Tod und Leiden werden wir uns weiden Blut und Feuer! Könnt Euch verstecken oder weinen Blut wird fließen ihr werdet leiden Blut und Feuer! Stellt euch auf klar in Sicht Das Herz gestählt niemals bricht Schaut dem Feind ins Angesicht Ruhm steht bevor oh so licht Es ist nun Zeit, macht Euch bereit Schlagt sie mit Wut, nehmt ihr Blut Auf in die Schlacht! Blut und Feuer kommt Euch teuer An Tod und Leiden werden wir uns weiden Blut und Feuer! Sturm und Drang sind nicht gebrochen Im Feuer enden Eure Knochen Blut und Feuer! Könnt Euch verstecken oder weinen Blut wird fließen ihr werdet leiden Blut und Feuer! Blut und Feuer! Blut und Feuer! Blut und Feuer!