Varg Wolfskult 1. Jagd 2. Wir Sind Die Wölfe Die Hatz geht wieder los Mit neuer Kraft im Herz Das Blut vom Zahn geleckt Der Hunger gross und nie gestillt Von vielen gehasst Von vielen geliebt So heiss diskutiert Und in aller Munde Die Wölfe sind wieder da Ob ihrs wollt oder nicht Und auf stillen Frieden Könnt ihr lange warten Seht ihr das Heer? Spürt unsere Kraft Wollt ihr als Lamm oder Wolf Zwischen den hungrigen Wölfen sein? Wir folgen nicht in Frieden Wir gehen unseren eigenen Weg Und wer das Herz und den Mut hat Kann gerne mit uns ziehen So wächst unser Heer, Tag für Tag Mann um Mann, Wolf für Wolf Unaufhaltsam, wie ein Sturm Unverwundbar, wie die Nacht Wir sind die Wölfe Schreit es hinaus Wir sind die Wölfe Zu viel geredet und schon so viel gesagt Genug der alten Tage Das Hier und Jetzt wird heut gemacht Auf eine glorreiche Zukunft Als Schaf geboren hast du selbst Aus deinem Geist den Wolf gemacht Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Wir stehen zusammen Wir stehen aufrecht Wir stehen stramm Wir stehen stolz Bis in den Untergang 3. Schwertzeit Schwertzeit, BeilzeitNicht einer will den anderen schonenSiegreiche SchlachtDu blutschöne MaidKüss mich zum RuhmeSei mein GeleitSiegreiche SchlachtDu blutgeiles BiestDer Tod ist dein Meister aus StahlBrüder kämpfen, bringen sich den TodBrüdersöhne brechen die SippeArg ist die Welt, Ehrbruch furchtbarSchwertzeit, Beilzeit, Schilde berstenSiegreiche SchlachtDu blutschöne MaidKüss mich zum RuhmeSei mein GeleitSiegreiche SchlachtDu blutgeiles BiestSing mir dein glorreiches LiedEs herrscht KriegSchilde berstenSchädel splitternIch schmiede Stahl und TodSchwarz und RotDas sind meine FarbenStahl und Tod schmiede ichIst meine KunstGjallar blästDie Schlacht ist nahEin letzter Tag auf dieser ErdeYggdrasil zittertDas Ende nahtMit der Sonne ziehtDer Untergang der Welt 4. Wolfskult WolfskultKomm mit uns auf diesem WegDen von den anderen keiner gehtWir stehen lieber unbequemSolange wir nur aufrecht stehenWolfskultKann es doch nichts Schöneres gebenAls siegreich über denGebeugten zu stehenSich selbst immer treuAuf all diesen PfadenMit Siegsucht im WillenDie Schlachten zu schlagenWas geschieht mit unserer Zeit?Bauten auf LügenIn Ketten heisst freiDas Gras wächst am BildschirmDie Freundschaft im NetzUnd von treulosen HundenWird weiter gehetztBist du bereit mit uns zu gehen?Die Welt mit alten Augen zu sehen?Wir stehen lieber unbequemSolange wir nur aufrecht stehenWas geschieht mit unserer Zeit?Das Wort ist nichts wertIst es schon so weit?Die Träume sind leblosUnd verhallen in der StilleDas Aufgeben siegreichÜber dem WillenWolfskult heisst KämpfenWolfskult heisst SiegenMit Herzblut und WutJeden Schatten bekriegenSich selbst immer treu Auf all diesen PfadenMit Siegsucht im WillenDie Schlachten zu schlagenWas geschieht mit unserer Zeit?Bauten auf LügenIn Ketten heisst freiDas Gras wächst am BildschirmDie Freundschaft im NetzUnd von treulosen HundenWird weiter gehetztKomm mit uns auf diesem WegDen von den anderen keiner gehtWir stehen lieber unbequemSolange wir nur aufrecht stehenWolfskult 5. Naglfar Kein Land in SichtMit unseren Segeln ist der TodNebel birgt unser SchiffUnd unser Schiff birgt den NebelEin totes Heer auf diesem DeckWir segeln antriebslosDas Herz hat die SeeUnd gibt es nicht wiederWer segelt einsam durch die Nacht?Wer segelt mit dem schwarzen Schiff?Ohne Ziel und ohne Rast?Es sind die lebenden TotenNagelfarDas Segel bracht keinen WindWo die toten Seelen sindSchwarze WolkenZiehen vor den Mond Dunkle SchattenAuf dunklem GrundDie endlose See klagtIhr leidendes LiedEin schwarzes SegelSiehst du nicht in dunkler NachtEs sind die rasenden TotenEin schwarzes SegelSiehst du nicht in dunkler NachtDas Herz hat die See 6. Glorreiche Tage Es gibt so viel Was zählt in dieser Welt So viel Arbeit, so viel StressUnd so viel GeldZeit kann man nicht kaufenUnd schon gar nicht gute TageAlso nutz den Tag solange er lachtIn all den jungen JahrenDas sind die TageAn die ich gerne denkeJahre der JugendDie uns das Leben schenkteVieles schon gesehenUnd noch soviel zu erlebenDas sind die Tage unseres LebensDas sind glorreiche TageFür immer jungJa das haben wir uns geschworenWir haben dran geglaubtUnd wir haben nicht verlorenUnbesiegbar, mächtig, stolzUnd manchmal wars zu vielDoch damit war zu rechnenRisikobereit, für jede gute ZeitFür jeden Spaß zu haben Um jeden Spaß zu habenDas sind die TageAn die ich gerne denkeJahre der JugendDie uns das Leben schenkteEs gibt noch so viel mehr zu erlebenGlorreiche Tage für ein glorreiches LebenUnd bist du schon in die Jahre gekommenSo ist es nicht der Jahresring, der zähltEs ist das Herz, es ist der GeistUnd auch der WilleOb du schon das alte Eisen bistKannst nur du selbst erwählenNimm dir die Zeit zu feiernDann ist das Leben gutNimm dir die Zeit zu lebenDavon gibt es nie genugJede gelebte SekundeBehältst du in ErinnerungUnd sie lebt weiter in GeschichtenSie altert nicht, sie bleibt ewig jungFür immer jungJa das haben wir uns geschworenWir haben dran geglaubtUnd wir haben nicht verlorenDas sind die TageAn die ich gerne denkeJahre der JugendDie uns das Leben schenkteUnd bin ich alt, dann hab ich gut gelebtNichts bereutUnd nach dem Glück gestrebt 7. Phönix Die Sonne scheint auf die WeltEin neuer Tag beginntIch spüre ihre WärmeIhr Licht ist meiner Augen LichtGeliebte SonneDer hellste Stern von allenSolange ihr Feuer brenntIst es in unseren HerzenSie ist ewigUnd wird nicht untergehenSonne, du bist KraftDu bist ewigUnd wirst nicht untergehenLeite mich auf meinem WegDu treue Seele, dein Herz ist GoldIhr Licht weist uns den WegIst unsrer Augen KraftSie kämpft gegen die DunkelheitSie ist ewig an den Mond gebundenReist ihm nach wo immer er auch istUnd schließt sie ihre AugenMit dem Abendrot So spüre ich keine FurchtIch treuere nichtUm den sterbenden TagDenn ich weissWir werden uns wiedersehenWie ein Phönix aus der AscheWirst du dich erhebenDas ist der ewige KreisSo war es seit Anbeginn der ZeitUnd so wird es immer sein 8. Blutdienst III Ich habe ihn geköpftSeinen Leib in Stücke geschlagenVerrichtete BlutdienstAn meinen Händen klebt sein BlutMein Auge blind vom RotSein Leichnam liegtIn Stücken auf dem BodenWas hat es mir gebracht?Bringt mir nichts zurückNimmt mir nicht meine QualLässt mir doch die StimmeNoch immer keine RuhEs war das SchicksalDas er sich selbst erwählteEs war das SchicksalUnd lies mir keine WahlKeine WahlIch träume so oft von seinem SohnWird er den Vater rächen?Ich hätte es getanEr hat es so verdientEr hat es so verdientEs war das SchicksalDas er sich selbst erwählteWut, Wut, Wut, Wut lässt keine WahlWut, Wut, Wut, Wut lässt keine WahlIch träume so oft von seinem SohnWird er den Vater rächen?Ich hätte es getanIch friere so oft an diesen TagenWas hat er nur getan?Was habe ich getan?Kein Sinn in diesem LebenKein Sinn in meinem TunKein Glück in meinem LebenEin Fluch folgt einem FluchEin Auge bringt keine Auge zurückEin Auge muss ein Auge nehmenWas ist gerecht, was ist Vernunft?Was ist der Tod, wenn du im LebenKein Leben mehr spürst?Ist Tod die Strafe, ist Tod Erlösung?Hat er den Tod verdient?Was hält mich nochIch habe alles verlorenDer Tag wird enden, mit meinem LebenIch küsse die Sonne ein letztes MalIch schreite ins LichtIch greife eine kalte HandEine kalte HandMir ist kaltSo kalt 9. Sehnsucht Jedes Greifen nach den SternenNach Zielen, die entfernt sindBraucht die Kraft und deinen WillenUm der Sehnsucht Leid zu stillenJeder Schritt auf neuen WegenAuf Pfaden, die es nicht gibtÖffne die AugenErkennst du deine Grenze?Du selbst stehst die im Wege, solangeDu nicht wirklich lebstLebe dein Leben so, wie du es willstAchte nicht auf andereDu selbst bist das, was zähltDiese Worte sind die WahrheitSo einfach es auch klingtDenn nur die Freiheit ist das LiedDas ewig für dich singtEin Blick in die ZukunftEin Schritt nach vornUnd du bist freiWas erkennst du in dem Spiegel?Bist du es selbst?Hast du diesen Weg gewählt?Es ist noch nicht zu spätDein Leben noch zu lebenSo, wie du es willstUnd nicht eingeschränktVon den Regeln dieser WeltSehnsucht zerstört, Sehnsucht entführtDoch wer ohne Sehnsucht lebtHat das Leben nie gespürtEin Blick in die ZukunftEin Schritt nach vornUnd du bist freiEndlich freiSehnsucht heisst leidenSehnsucht heisst liebenSehnsucht heisst die Ferne im HerzSehnsucht ist SchmerzSo quälender SchmerzNiemals aufgeben, kein KompromissEin Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig istIst der Hunger, ist der DurstIst die Kraft, ist die ZeitIst das Leben, ist die LiebeIst der Schmerz, ist das LeidIst die Stimme, ist der WilleIst dein Leben, ist dein Weg,Ist ein Ziel, ist dein ZielIst dein Geist...... bereit?Sehnsucht heißt leidenSehnsucht heißt liebenSehnsucht heißt kämpfenSehnsucht heißt siegenSehnsucht heißt die Ferne im HerzSehnsucht ist SchmerzSo quälender SchmerzSehnsucht heißt KraftIm Innern zu führenDie endlose KraftIm Innern zu spürenNiemals aufgeben, Kein KompromissEin Ziel ist ein Ziel, weil es einzigartig istJedes Greifen nach den SternenNach Zielen, die entfernt sindBraucht die Kraft und deinen WillenUm der Sehnsucht Leid zu stillenJeder Schritt auf neuen WegenAuf Pfaden, die es nicht gibtWas erkennst du in dem Spiegel?Bist du es selbst?Hast du diesen Weg gewählt?Frei 10. Glutsturm Feuer brennt in mirFeuer lodert in der Asche dieser WeltDie gleisende GlutFeuer im HerzDie tosenden Stürme im InnernHeran wächst im Feuer der ErdeIn schwitzendem GrundEin neuer Anfang nach großem BrandEin neuer Anfang in unserer HandEin neuer Weg, der unserer istDer unsere Leiber trägtZu glorreichen TagenZu glorreichem SiegIn endlosen Zeiten ohne KriegDie gleisende GlutFeuer im HerzDie Flammen werden Zeuge seinDas ist die ZeitHeute werden Helden geborenSpürst du das Feuer im Herz?Spürst du die Kraft, die in uns schläft?Spürst du das Feuer im Herz?Spürst du die Zeichen des Sturms?Die Flammen werden Zeuge seinEin Sturm bricht aus der GlutEin neuer Anfang nach großem BrandEin neuer Anfang in unserer HandEin neuer Weg, der unserer istDer unsere Leiber trägtDie Flammen werden Zeuge seinUnd jeder wird es sehenFeuer bricht aus der GlutAus der Asche erhebt sichein tosender Sturm Die Flammen werden Zeuge seinJeder soll es sehenEwig brennt das Licht